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Kategorie Schildburghausen

„Fridays for Future“ nun in Hildburghausen

Frau Schildburg zu Herrn Hausen: 

Ach Hausen, es wird immer verrückter, nun ist diese Klimaprotestbewegung unserer Kinder „Fridays for Future“ schon in unserem schönen Städtchen angekommen. Für mich ist der Protest reine Schulschwänzerei und nichts anderes! Ich wünschte, die Kids hätten in dieser Zeit besser ein paar Nachhilfestunden über die Photosynthese genommen, oder sich sonst mit den natürlichen Gegebenheiten unseres Planeten beschäftigt, anstatt solche Parolen wie „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“ oder „Wasser, Wind und Sonne! Kohle in die Tonne!“. Oh, oh, was hat man den Kindern nur beigebracht?

Herr Hausen: 

Du hast wie immer recht, liebe Schildburg...

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Tief in Hildburghausen

 

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Was ist nur in unserem schönen Städtchen los, lieber Hausen? Vermutlich sind wir schon so tief gesunken, dass man das Niveau sogar vergeblich im Keller sucht. Ein „besorgter“ Hildburghäuser beschwerte sich letzte Woche in einem Leserbrief, dass eine großartige Veranstaltung eines privaten Thüringer Radiosenders, der vielleicht im Städtchen nicht so häufig gehört wird,  am 6. Februar 2019 auf dem Hildburghäuser Marktplatz in der Südthüringer Rundschau keine Erwähnung fand.

Herr Hausen:

Jede Sache hat gewissermaßen zwei Seiten. Nachfragen zum Briefeschreiber lassen die Sache allerdings etwas anders aussehen. Er ist, das ist kaum zu glauben, ein neuer Angestellter der Stadtverwaltung, also noch nicht einmal ein Claqueur...

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Der Weihnachtsmarktbummel in Hildburghausen

Der Weihnachtsmarktbummel in Hildburghausen war einer der besonderen Art. Schon auf der Stadt-Homepage wird ernsthaft vermerkt: „Überall im Lande herrscht Vorfreude … Ruhe und Frieden“. Das ist ein Erlebnis für sich. Es wird von „weihnachtlichen Geschenkideen“ geschrieben. Die sind uns allerdings bei der Einfallslosigkeit des 08-15-Marktes abhandengekommen. Bei Anblick der angeblichen weihnachtlichen Spezialitäten bekamen wir Heimweh. Selbst die hungrigen Wölfe aus den tiefen Wäldern waren nicht zur Plünderung zu aktivieren...

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Theresienfest – einst größtes Volksfest Südthüringens

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ach, lieber Hausen. Es war einmal! Das „Hildburghäuser Theresienfest“ – eines der größten Volksfeste in Südthüringen – scheint längst Geschichte. Ich kann mich noch gut erinnern, als man im November 2014 für das 25-jährige Jubiläum eine Neugestaltung bzw. Neuausrichtung des Theresienfestes ankündigte. Große Töne wurden gespuckt, sogar eine Arbeitsgruppe trat zusammen. Doch dabei blieb es, wie mit so vielem. Nach dem Jubiläum ging es stetig bergab. Lag es nun an der Unfähigkeit des darauffolgenden Festwirts, der Stadt selbst oder gar beiden? Geschah es aus Geldgier oder waren es …

Herr Hausen:

… einfach nur Sparmaßnahmen, liebe Schildburg. Selbst bei der Einladung zum 28...

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Theater, Theater (4)

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ein beeindruckendes Konzert mit bitterem Beigeschmack u.a. die Suite Nr. 1 aus „The Sea Hawk“ durften die Mitglieder des Landesjugendorchesters Thüringen am 11. August im Stadttheater erleben. Nach Wochen intensiver Proben fehlte das Publikum. War es abhanden gekommen? Oder hatten die Schunkel-, Trallala- und Seziertisch-TV-Sender wieder Vorrang? Armer Kleiner Klassiker, dein Haupt-Claim ist so anspruchsvoll. Und die wenigen Zuschauer mussten sich fremdschämen, vor den jungen Künstlern, die so bravourös und beinahe meisterlich gespielt hatten. Zwar ist Scham eine große Tugend, wie schon Vrîdanc (um 1170 – um 1233) sagte, doch in diesem Fall ein absolutes No-Go! Gähnende Leere, wie so Vieles derzeit in unserer Stadt...

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Theater, Theater (3)

Der gescheite Herr Genosse Kummer und sein Leserbrieflein

Schildburg etwas knurrig zu Herrn Hausen:

Nee, Zeit will ich nicht mit einer Gegendarstellung zu Kummers Leserbrief in der „Südthüringer Rundschau“ 28/2018 vom 18. August 2018 verschwenden. Mit den ständig wiederkehrenden Ziffern 1 und 8 werden wir dann sicherlich als Nazis identifiziert, auch wenn wir für die Einführung des Gregorianischen Kalenders nun wirklich nicht verantwortlich sind. Die Selbstgerechten SED-LINKEN finden immer eine tumbe Art der Agitation, das zeigen deren Dauerleserbriefschreiber in regelmäßiger Folge. Man muss nur mit der Schere lesen, da entsteht sehr schnell eine staunenswert lustige Sammlung.

Im Interesse der Leserschaft seien ein paar Zeilen hinzugefügt, natürlich wie immer – mit Häm...

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Ringel, Ringel Reihe, wir sind der Kinder viele …

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ach Hausen, als ich kürzlich wieder einmal unseren Schlosspark besuchte und zum Denkmal der Königin Luise ging, die man schon zu Lebzeiten „Königin der Herzen“ genannt hat, konnte ich meinen Augen nicht trauen, obwohl sie in letzter Zeit zur Höchstform aufgelaufen sind. Warum? Ich muss sie eben täglich im Städtchen mehrmals verdrehen. Denk nur, das Denkmal unserer Königin Luise von Preußen (1776 – 1810) wurde zum Klettergerüst für Kinder umfunktioniert. Mir tat es im Herzen weh, dass man so respektlos dem über 200 Jahre alten Andenken und Wahrzeichen der Stadt begegnet. Auch wenn man heutzutage die kulturelle Vielfalt über alle Maßen lobpreist, kann man schon mal eigene Traditionen „vergessen“...

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Theater, Theater (2)

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ach, lieber Hausen, nun verstehe ich gar nichts mehr. Ich hätte mir in unserem Städtchen zumindest ein bisschen mehr Ehrlichkeit erhofft. Jedenfalls schmiss es mich fast vom Hocker, als ich die Gratulation des Bürgermeisters im letzten Amtsblatt las: „Am 18. Juni 2018 wurde die „Junge Bühne“ Hildburghausen im Rahmen der Thüringer Theaterpreise vom Thüringer Theaterverband für ihr Engagement mit dem Theaterförderpreis 2018 geehrt …“ Das klang arg nach Heuchelei, und mich überkam schon fast Mitleid, weil manche Menschen so arm sind, dass sie sich nicht mal einen Charakter leisten können. Rückgrat und Konsequenz haben hier ihren Platz weit verfehlt! Eine Richtigstellung wäre angebrachter gewesen...

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Theater, Theater …

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ach Hausen, Zorn und Unmut machen sich in unserem schönen Städtchen schon seit längerem über den Bürgermeister breit. Also am notwendigen Fleiß und der fachlichen Kompetenz liegt das sicherlich nicht, schließlich kann man nicht beschuldigen, was nicht vorhanden ist.

Mit Fassungslosigkeit las ich den heutigen Artikel im Blättchen: „Erst der Theaterpreis und nun das Aus.“ Da engagiert sich die kleine Schauspieltruppe „Junge Bühne“ neben Job und Familie, um unser Theater ohne Ensemble ein bisschen aufzupolieren, und es hapert scheinbar an Bequemlichkeiten oder gar am Unvermögen in der Organisation, was man hinter Haftungsfragen verstecken will. Die Ausrede klingt so dünn – wie Dünnschiss, also: „Ich konnte nicht kommen, mein Goldfisch ...

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Wahrheit muss Recht werden und das Fußball „Aus“

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Na, so was, das war das „Aus“ für die Mannschaft. Wohl verdient und ohne Worte, aber ein bisschen was geht immer. Ja, für mich war es heuer nicht leicht sich mit der Mannschaft zu identifizieren, der dank ihrer „Political Correctness“ sogar das Wort „National“ abgesprochen wurde. Ein „Spiegelbild unserer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft“, dass uns Claudia Roth sehr eindrucksvoll erklären wollte. Schön bunt, wie der gesamte politische Sumpf und allem, was momentan in unserem schönen Land passiert. Zeit für eine unbedingte Veränderung!

Herr Hausen:

Ich habe bei der WM nichts anderes erwartet, mitfühlende Trauer ist eher unwahrscheinlich...

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