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Kategorie Schildburghausen

Beinahe in eigener Sache:

Wenn das Bruder Martin wüsste

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Gottlob hat der Medien- und Vermarktungsrummel um die Reformation nachgelassen. Selbst ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, als du als Nichtkirchenmitglied allerlei Aktivitäten zu Luther und die Reformation, also zum Beginn der Neuzeit, ausgelöst hast, und das in einem gottlosen Staat, einer Diktatur. Deine postgeschichtliche und philatelistische Sammlung zum 500. Geburtstag Martin Luthers ist mit großem Erfolg in der Schlosskirche zu Wittenberg gezeigt worden, im Historischen Rathaus Hildburghausen hast du eine Sonderausstellung gestaltet, Zeitungsbeiträge hast du geschrieben. Nach dem DDR-Zusammenbruch spielte die Reformation in vielen Büchern deines Verlages eine große Rolle, in deinen Chroniken ohnehin.

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Ochsen gehören auf den Acker und nicht ins Rathaus

(altes deutsches Sprichwort)

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Oh, oh, oh, lieber Hausen. Eine harsche Kritik ist heute von der Verwaltungsgemeinschaft Heldburger Unterland an das Standesamt in Hildburghausen im Blättchen zu lesen. Heldburg wollte Kosten sparen und übergab Anfang 2014 die Aufgaben des Standesamtes ihrer Verwaltungsgemeinschaft an Hildburghausen. Doch damit war man in der Kreisstadt anscheinend überfordert.

Herr Hausen:

Ich finde diese Mitteilung ziemlich ärgerlich und blamabel zugleich. Vermutlich liegt es daran, dass die Damen und Herren Beamten noch nie in der freien Wirtschaft tätig waren. Sie wähnen sich ihres Arbeitsplatzes sicher und haben nichts zu befürchten, höchstens den Geruch von Faulheit und fehlender Organisation...

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Triestes Herbstwetter, ein tropischer Vogel und lapidare Gedanken

Sauwetter, die letzte Oktoberwoche beginnt mit Bettgedanken. Warum bin ich eigentlich heute aufgestanden? Gegenüber meines nicht mehr benutzbaren Lieblings-Chlochmerles in der Rückertstraße nahe der Post hüpft mir doch beinahe ein spatzengroßes buntgefiedertes Vögelchen über den Fuß, vogelmunter ist der kleine Piepmatz mit seinem exotischen Federkleid. Aber, hallo, der ist nicht in der mitteleuropäischen Natur gezeugt worden, eher mit dem Zoohandel nach hier gelangt. Vielleicht war er noch wenige Stunden zuvor wohlbehütet in einem Wohnzimmer, die Neugierde auf die Freiheit ließ ihn ausbüxen.

Gedanken entwickeln sich...

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Frau Schildburg in einer eMail an Herrn Hausen am 26. September 2017

Guten Morgen, lieber Hausen,

da gibt es in Deutschland momentan eine mächtige Katerstimmung wegen der fehlenden Kader. Da sollten sich die Damen und Herren Politiker doch endlich mal ihren Umgang mit der demokratisch gewählten AfD überdenken. Immerhin ist sie drittstärkste Partei geworden, in Thüringen sogar zweitstärkste. Und da die sogenannten Altparteien schon bei der Gründung der AfD im national-frontalen Einheitschor erklärten, dass sie mit diesen Schmuddelkindern nicht im gleichen Sandkasten spielen, macht man allenthalben jetzt lange Gesichter, und man wird wählen und wählen, bis niemand mehr Lust zum Wählen hat. Die Mitglieder und deren Wähler dürfen bislang zwar fleißig arbeiten, aber mitregieren dürfen sie nicht...

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Kaum überbietbare Realsatire pur

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

 Nach dem Haarewaschen habe ich heute keinen Fön gebraucht. Das Kopfschütteln nach dem „Thüringen-Journal“ ließ meine Haartracht von alleine trocknen. Uwe Höhn, noch vor wenigen Stunden stellvertretender Landtagspräsident, jetzt kommt der befördernde Abstieg als Staatssekretär ohne Landtagsmandat in die Politikniederungen, der Verfechter des gigantischen Großkreises Südthüringen. Da kann natürlich ein unvoreingenommenes Bild in die Politik eingebracht werden, seltsam, Herr Bausewein, eigentlich müsste er Brausewein heißen, hatte mal wieder einen genialen Personalvorschlag. Hat da jemand was geraucht? Das brachte selbst die eigenen Genossen in Wallung. Keiner braucht ihn, aber ab und an steigt er aus den Niederungen der Provinz auf...

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Lust auf weiterso?

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

An der Kurve der Dr.-Moritz-Mitzenheim-Straße/Unteres Kleinodsfeld hat es mich heute vor Lachen bald ausgehebelt. Lust auf DIE LINKE mit den beiden durchgebalkten Wörtern Keine und Weiterso. Ein Weiterso mit der SED-Nachfolgepartei DIE LINKE in der Rot-Rot-Grünen Pleiteregierung in Thüringen wäre schon eine Zumutung, die sind bekanntlich um ihren tapferen Twitter-Bodo nur noch mit ihren schwachen Kräften bemüht, ihre Pöstchen zu halten. Regiert wird doch dort schon lange nicht mehr, nur noch das Chaos der Machtbesessenheit und der Besserwisserei verwaltet.

Herr Hausen:

Liebe Schildburg, da bist du doch sicherlich wesentlich zu schnell an dem AgitProp-Aufsteller vorbeigesaust und das nahe der Polizei, ich komme ins Grübeln...

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Jetzt gehet’s looos …

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Hast du denn heute im freien Lokalblättchen unseren Bundestagskandidatensonnenschein gesehen? Der sieht schrecklich aus, schläft er jetzt unter der Brücke? Aber vielleicht sind ihm auch nur die Rasierklingen ausgegangen. Aber immerhin, sein Aussehen passt, so sehe ich es, zu seinem Charakter, eben etwas wirr und poltrig. Bei allen Vorbehalten zum Bundestag und seinen Parteien, ob er aber da hinpasst? Da hätte ich schon Fragen, aber immerhin der Duden gehört jetzt laut Internet zu seinen Lieblingsbüchern. Vielleicht erklärt man es ihm auch noch.

Herr Hausen:

Er ist mir eigentlich reichlich egal, wenn nicht Arbeitslose einen Bruchteil dessen bekämen wie er. So einer richtigen Arbeit geht er aus meiner Sicht nicht nach...

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Theater, Theater …

Frau Schildburg singt voller Inbrust wie dermaleinst 1980 beim Eurovisions-Wettbewerb Katja Ebstein:

Theater, Theater
Sie setzen jeden Abend deine Maske auf
Und sie spielen
Wie die Rolle es verlangt
An das Theater haben sie ihr Herz verkauft
Sie stehn oben und die unten schaun sie an.

Schau‘ nicht so theatralisch, lieber Hausen, mir fällt bei dieser Freistaatsregierung bei allem guten Willen nun gar nichts mehr ein...

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Erfolgsgeschichte einer kroatischen Familie

Frau Schildburg zu Herrn Hausen: 

„Herr Hausen, Herr Hausen! Ich weiß nicht, was da vor sich geht, doch in unserem beschaulichen Hildburghäuser Landkreis scheint sich ein Sommermärchen ereignet zu haben!
Ausgerechnet in dem kleinen Dörfchen Bockstadt bei Eisfeld, hier hat sich die Geschichte abgespielt. Hast Du etwas darüber mitbekommen?“

Herr Hausen:

„Ja Frau Schildburg, Du hast recht. Ich habe den Artikel gelesen.
In Bockstadt gibt es den Familienbetrieb SalierDruck. Es ist eine Digitaldruckerei, die vorrangig Aufkleber und Werbeschilder produziert.
Seit Monaten suchten sie nach einem geeigneten Drucker, doch hier in der Gegend war einfach kein geschultes Fachpersonal zu finden. Doch dann, so schrieben sie, kam eines Tages eine Bewerbung per E-Mail...

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Der Weg zur Gesinnungsschnüffelei ist längst betreten

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Die Retter der Demokratie sind unterwegs. Ich lese gerade auf Seite 3 der Regionalzeitung im Vorspann eines Artikels: „Rechtsrock-Konzerte wie in Themar finden auch statt, weil nicht alle Unternehmen sich weigern, mit Neonazis Geschäfte zu machen. Oder Firmen gar nicht wissen, mit wem sie sich einlassen.“
Dann wird eine Zeltverleihfirma in Erfurt hervorgekramt und öffentlich vorgeführt. … Kaum zu glauben!
Einige Zeilen weiter lässt der Journalist den tapferen Bodo aus der glorreichen Freistaatsregierung zu Wort kommen, dem es immer ein Herzensbedürfnis ist, der geknechteten Menschheit die Welt aus seinem kleinen Fokus zu erklären. Der Redakteur schreibt: „Dass ausgerechnet dieses Unternehmen offenbar unwissentlich das Zelt für ein Neonazi-K...

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