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Kategorie Schildburghausen

Glosse zum vergangenen Sonntag (5. Mai 2013)

herztabletten

Schildburg an Herrn Hausen:

Wolltest du nicht eine kleine Glosse zum vergangenen Sonntag (5. Mai 2013) schreiben?

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Mythos und Wahrheit

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Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Mir geht dieser Interessenkreis „Madame Royale“ nicht aus dem Kopf. Ich werde das Gefühl nicht los, dass doch die damaligen Auftraggeber dahinter stehen könnten.

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Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.

wahrheitphilosop

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Hat das nicht Shakespeare in „Othello“ gesagt und heißt es nicht: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“?

Herr Hausen:

Nein, mit Shakespeares „Othello, der Mohr von Venedig“ hat das Zitat überhaupt nichts zu tun. Der Satz stammt aus Schillers „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“. Er hat auch nie das Wort Schuldigkeit gesagt, sondern er sprach von „Arbeit“, und diesen Satz ließ er den Spitzbuben und Intriganten Muley Hassan, den Mohren von Tunis, sagen. Der Satz wurde zum „geflügelten Wort“ in der Umgangssprache, und Arbeit wurde mit Schuldigkeit ersetzt.

Frau Schildburg:

Wieder was gelernt unn kä Hieb gekriegt“, das sagt man in unserer Gegend sehr treffend...

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Die Freien Wähler haben uns ausgelinkt

angepisst

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Neben viel Anerkennung bekomme ich immer wieder die Frage gestellt, weshalb ich mich so engagiere. Eigentlich müsste ich resignieren, denn in Hildburghausen eine andere Meinung zu haben, ist doch beinahe zwecklos.

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Nestbeschmutzer sollen die Macher dieser Internet-Seite sein…

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Herr Hausen zu Frau Schildburg:

Na, endlich scheint die Sonne. Aber wohl nicht in deinem Herzen. Du bist so niedergeschlagen und hast nicht eine Frage … So kenne ich dich nicht. Du bist doch ein mutiges Mädchen, ähnlich wie die Schildhalterin am Stadtwappen des Historischen Rathauses, die „Wilde Frau“.

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Auch demokratische Prozesse haben ihre Tücken und ihre Unwägbarkeiten

stimmen

 

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Gestern hatte ich vergessen, etwas zu fragen. Herr Demokrat hatte am 19. Juli 2012 in seiner iPhone-Nachricht zum Eingang des Schreibens zur Zulassung des Bürgerbegehrens geschrieben: „Der Antrag gilt als angenommen, wenn die Mehrheit der gültigen Stimmen auf sich vereint, sofern diese Mehrheit 15 von Hundert der Stimmberechtigten beträgt, also ca. 1.500 Bürger von Hildburghausen sich beteiligen. Mit einem entsprechenden Entscheid wird nach jetzigem Stand also voraussichtlich im November/Dezember zu rechnen sein.“

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GELINKT!

gelinkt

 

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Als ich gestern durch Hildburghausen spazierte, gab es anerkennende Worte für die „Schildburghausen-Seite“. Da war ich ganz schön stolz und aufgekratzt. Einer war aber auch dabei, der knurrig auf mich zukam und lautstark motzte, ob wir fiesen Wahlkampf im Internet betrieben.

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Biker-Treffen nicht mehr in Hilburghausen?

biker

 

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Samstag stand in der Presse, das Biker-Treffen, dass immer so viele Leute  und Hildburghäuser anzog, findet nächste Woche gar nicht mehr in Hildburghausen statt.

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LINKS links liegen lassen?

linke

 

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Für dich ist immer alles so klar und eindeutig, ich mache mir wieder und wieder Gedanken. Am Tag des Bürgerentscheids hatte ich gesurft und besuchte die Websites der Stadt Hildburghausen und der Partei DIE LINKE.
Dort gab es keinen Hinweis auf das Ereignis am 21. April 2013. Nichts, rein gar nichts, noch nicht einmal der Termin oder eines der drei Wahllokale wurden erwähnt. Lediglich die Alibi-Forderung, dass die LINKE doch so für die Demokratie ist. Dagegen fand ich eine Masse Informationen zur Rettung der Schule in Veilsdorf, der die Schüler abhanden gekommen sind. Sogar ein Bild, auf dem der Herr Demokrat und der Herr Landtagsabgeordnete ihre Unterschrift für den Bürgerentscheid geben, sogar die Uhrzeit ist vermerkt. An welchem Tag das war, steht nicht dort, aber ich denke, es war der 19. April.

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Demokratie!?

demokratie

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Mit dem Bürgerentscheid zur Exhumierung der Dunkelgräfin ist die Messe gelesen. Das meinen nicht nur einige Vertreter der Bürgerinitiative, die sich in hastiger Auflösung befinden. Mehr Demokratie ginge nicht, in der Presse lassen sie das verbreiten. Haben die eigentlich alle Mitglieder der BI gefragt?

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