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Kategorie Schildburghausen

Die nicht begreifbare Welt der Extreme

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ich sinniere wieder mal, lieber Hausen, weil es mir vielleicht gar nicht mehr so in Deutschland gefällt, genauer gesagt in Thüringen. Zwanzig Jahre jünger, und ich wandere aus. Ist es das, was man mit der Politik erreichen will?
Für morgen wird schon seit Wochen das riesige Rechtsrock-Konzert in der Presse angekündigt. Hauptakteur ist natürlich die LINKE, die sich dagegen echauffiert. Ich habe die „Nazikeule“ langsam satt. Was hat man nicht alles versucht! Klagen wurden eingereicht, weil aber diesen nach Demokratie vom Gericht nicht stattgegeben wurden, trug man sich mit dem Gedanken, Gülle auf die benachbarten Wiesen aufzubringen. Eine typisch linke Art und Weise, die wenigstens nicht alle tragen konnten...

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Minus mal Minus ist Plus und der Hildburghäuser Rülps

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Harzer ist mal wieder in Sonneberg aufgetaucht, im Wahlkreis Hildburghausen II/Sonneberg II hat er seinen Listenplatz der SED-Nachfolgepartei Die LINKE. Sein Büro hat er kurioserweise in Meiningen. Jetzt will er es wohl wissen, vermutlich ist er zu Höherem geboren. Aber das geht mich nix an. Laut – wie so oft – ist er in Sonneberg geworden, der SED-Bezirksparteischulschüler des Herbstes 1989, und mit dem Coburger SPD-Landrat hat er sich angelegt, der ihm zwar körperlich unterlegen, aber geistig mindestens drei Nummern höher steht. In den Bundestag will der Politikabsahner Harzer, dabei sollte er eigentlich ordentlich arbeiten, er bringt doch ohnehin nicht viel auf die Reihe. Rülps, sage ich!

Herr Hausen: 

„Sag‘ mir, wo du stehst“, hieß...

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Rot-rot-grüne Landesregierung und die Thüringer Identität

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

„Kerzenlicht 2017“ hat mich angerufen und hat mir eine schöne Woche gewünscht. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass der Grund ein anderer war, denn er monierte, weshalb wir uns nicht zu den tolldreisten Politikdilettanten der rot-rot-grünen Landesregierung in Erfurt äußern. „Warum?“, fragte ich, „du weißt doch selbst, sich mit dieser Art Politiker herumzuärgern, ist vertane Lebenszeit.“ Vor wenigen Tagen fuhren sie wieder Kuschelkurs bei Halbzeit und lobten sich ob der tollen Erfolge gegenseitig. Der Himmel begann beinahe zu weinen, vielleicht erbarmte er sich auch wegen der gutbezahlten Stümper.

Herr Hausen:

Dieser Haufen um den tapferen Hauptschüler Bodo ist schon ein Jammertal...

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Die Demokratie in Deutschland und ihre Scheinheiligen

Frau Schildburg:

 Die gute Tagesstimmung ist vorbei. Bevor ich meinen Badeanzug eingepackt hatte, schaute ich nochmal ins Netz. Entsetzlich! In Schleswig-Holstein hat ein Gastwirt die „Schnauze voll“ und schließt sein Gasthaus. Im März fand dort eine Veranstaltung der AfD mit Frauke Petry statt. Jetzt kann er sich des psychischen Terrors und der Attacken auf seinen Betrieb kaum noch erwehren. Die „Kieler Nachrichten“ haben das gemeldet. Haben wir das Grundgesetz inzwischen außer Kraft gesetzt? Sind wir inzwischen in der Diktatur gelandet? Vielleicht gibt es sie doch, die Diktatur der Demokratie? Unsäglich! Das macht mich betroffen. Wie sagte doch Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778), der bedeutendste Philosoph der europäischen Aufklärung:
„Ich bin zwar anderer Meinung al...

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Citymanager – Flüssiger als Wasser: überflüssig

Frau Schildburg:

Ach, Hausen, gerne wäre ich gestern bei der Auftaktveranstaltung zur Belebung des Einzelhandels in der Innenstadt dabei gewesen. Aber die Zeit fehlte mal wieder. Doch, was ich heute so im Blättchen über die Diskussionen lese, stimmt mich ein wenig nachdenklich. „Wir brauchen einen Citymanager“, so der „gemeinsame Tenor“, vielleicht auch „gemeinsamer Nenner“.

Herr Hausen:

Ja, liebe Schildburg, ich war auch etwas überrascht, das klingt fast wie Selbstaufgabe des Einzelhandels. Haben wir das wirklich nötig? Immerhin war ein Profi vor Ort, der erklärte: „Absatzpolitische Defizite sehe ich schon, das reicht von der Schaufenstergestaltung über den Eingang bis hin zur Sortimentszusammensetzung

Frau Schildburg:

Alles schön und gut, Recht hat Dr...

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Guter Rat – Schlechter Rat – Zahnrad

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ein fröhlicher User hat gefragt, weshalb wir uns in letzter Zeit so wenig zu dem realen deutschen Politikirrsinn äußern. Es sei doch unsäglich, was da alles nicht passiert, wenn die Labertaschen in den Talkshows sich nach Harmonie bei laufenden Kameras mit Null-Aussagen begiften, ob sie nun den Doktortitel wie die Kommunistin und sich ständig wiederholende Frau Dr. Wagenknecht tragen, die Ober-Null-Nummer oder der Oberplapperer Gysi, Oppermann oder der Zehnklassenschüler Schulz mit Nullahnung oder gar die unselige Frau Storch. Die Wirtschaft funktioniert, deutsches Unternehmertum schafft es auch ohne Politiker, egal welcher Farbe sie in der Farbenskala sie huldigen. Deutschland hat es geschafft. Deutschland funktioniert, manchmal...

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Straufhain,

nichts ist Frau Schildburg und Herrn Hausen wichtiger!

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ach, lieber Hausen, ich bin die letzten Tage so frustriert und deprimiert. Ständig überlege ich, wie ich es anstellen könnte, dass sich die Gemeinde Straufhain in der Gebietsreform doch zu unserem schönen Städtchen Hildburghausen bekennen könnte. Ich fände es so einmalig gut, schon mal wegen unserer einzigartigen gemeinsamen Geschichte um Madame Royale.

Herr Hausen:

Irgendwelche Leute haben hier nicht richtig nachgedacht. Nicht umsonst gehörten die meisten Gemeindeteile des heutigen „Straufhain“ schon früher zum Amtsgerichtsbezirk Hildburghausen. Ja, deine Gedanken kann ich nachvollziehen...

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Ho, Ho, Ho – Hildburghausen bleibt Kreisstadt

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Das las sich ja heute wie ein Fake im Blättchen, vielleicht ein verspäteter Aprilscherz? Hildburghausen wird Kreisstadt eines großen Südwestkreises und die Städte Suhl, Zella-Mehlis, Oberhof und Sonneberg umfassen. Kaum zu glauben, welche Klötze sie uns da ans Bein nageln wollen. Ich kann nicht verstehen, weshalb die Rot-Rot-Grüne Landesregierung überhaupt noch an der Gebietsreform festhält, die Mehrheit der Bevölkerung ist dagegen, es kostet nur unnütz Geld, trotzdem scheint sie nichts davon abzuhalten. Irgendwie hab‘ ich das Gefühl, dieser linke Haufen steht sich selbst im Wege rum, bis auf Ramelow, der war mal wieder auf Spargel-Foto-Trip. Für den zählt nur PR.

Herr Hausen:

Du hast ja Recht, liebe Schildburg...

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FFH – Fiel Fergnügen Hildburghausen

Frau Schildburg:

Eine Zauneidechse im Blättchen hat es mir heute angetan, die Suche nach dem Frühling ist jedes Jahr wieder spannend. Und dann habe ich noch den Artikel dazu gelesen, es geht um die Lange Heide in Hildburghausen, dort, wo zeitweise der Weltfrieden mit Kriegswaffenübungen gesichert wurde. Und dann habe ich von meinem Lehrer Dr. Karl Dransfeld gelesen, also habe ich mir den Artikel einverleibt. Die Bauchschmerzen mit dem FFH bleiben immer noch. Gottlob gibt es Google. Meine Großtante Reinhilde hätte das nie gefunden, und ich hab‘ mich durchgewuselt. FFH heißt Fauna-Flora-Habitat. Mit Fauna und Flora bin ich klar gekommen , mit Habitat nicht...

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Wer andern eine Grube gräbt, ist ein Löchermacher!

Frau Schildburg:

 Das große Lob unseres Lesers „Kerzenlicht“ für die sechsteilige Serie „Madame Royale hat nicht ein, sondern ihr Gesicht“ und die guten Worte vieler anderer Leute erst heute wieder beim Einkauf im REWE machen mich in aller Bescheidenheit etwas stolz. Immerhin haben wir auf der „Schildburghausen“-Seite inzwischen täglich 2.000 bis 4.000 Leser, weshalb die Seite momentan nicht mehr so einfach kommentierbar ist. Die Leser möchten es bitte entschuldigen, bis wir es wieder im Griff haben. Auch Alfred Emmert, der Chef der „Südthüringer Rundschau“, war sehr zufrieden. Ein Lacher per excellence war aber der eine Woche später folgende grottenschlechte und rufschädigende Leserbrief des Herrn Karl-Heinz Roß, der in seiner christlichen Nächstenliebe wie ein Bulldog missioniert...

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