Nur wer die Geschichte kennt,
kann aus ihr lernen und dafür sorgen,
dass sich Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen.
Die Geschichte einer Stadt ist immer eng mit der Nation, der Region, vor allem aber mit der Geschichte der Menschen verbunden, die in ihr beheimatet sind. Sie sind es, die einer Stadt Leben einhauchen, in ihr wirken und dafür sorgen, dass geschichtliche Ereignisse nicht der Vergessenheit anheim fallen. Hans-Jürgen Salier
Staatswappen des Fürstentum/Herzogtums Sachsen Hildburghausen
Wappen der Stadt Hildburghausen
Wappen des Landkreises Hildburghausen
Der Landkreis Hildburghausen und seine naturräumliche Ausstattung
Von den Anfängen bis zur Gegenwart
Frühes und Hohes Mittelalter
7. – 13. Jh. Die Zeit des Grabfeldgaus
8. – 13. Jahrhundert in Hildburghausen
1305 – 1374 Grafschaft Henneberg-Schleusingen und Burggrafschaft Nürnberg
Die wettinische Zeit Hildburghausens (1374 – 1918)
1374 – 1440 Markgrafschaft Meißen
1440 – 1485 Zeit der Kurfürsten von Sachsen
Hildburghausen – Teil des ernestinischen Sachsens (1485 – 1918)
1485 – 1547 Zeit der Kurfürsten von Sachsen
1547 – 1572 Zeit der ernestinischen Herzöge von Sachsen
1572 – 1680 Ernestinische Landesherren zur Zeit der territorialen Zersplitterung
1680 – 1806 Hildburghausen als Residenz
1806 – 1826 Herzogtum Sachsen-Hildburghausen bis zur letzten ernestinischen Landesteilung
1826 – 1870 Herzogtum Sachsen-Meiningen-Hildburghausen
Deutsches Reich (1871 – 1945)
1918 – 1933 Freistaat Meiningen und Weimarer Republik
1933 – 1945 NS-Staat und 2. Weltkrieg
1945 – 1949 Amerikanische Besetzung und Sowjetische Besatzungszone
1949 – 1990 Deutsche Demokratische Republik
1990 bis heute Bundesrepublik Deutschland
Texte und Bilder Quellenangabe stammen aus den Büchern von Hans-Jürgen Salier „Chronik der Stadt Hildburghausen“, Verlag Frankenschwelle und “ Hildburghausen Kleine Chronik“, Salier Verlag Leipzig
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