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Der Weg zur Gesinnungsschnüffelei ist längst betreten

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Die Retter der Demokratie sind unterwegs. Ich lese gerade auf Seite 3 der Regionalzeitung im Vorspann eines Artikels: „Rechtsrock-Konzerte wie in Themar finden auch statt, weil nicht alle Unternehmen sich weigern, mit Neonazis Geschäfte zu machen. Oder Firmen gar nicht wissen, mit wem sie sich einlassen.“
Dann wird eine Zeltverleihfirma in Erfurt hervorgekramt und öffentlich vorgeführt. … Kaum zu glauben!
Einige Zeilen weiter lässt der Journalist den tapferen Bodo aus der glorreichen Freistaatsregierung zu Wort kommen, dem es immer ein Herzensbedürfnis ist, der geknechteten Menschheit die Welt aus seinem kleinen Fokus zu erklären. Der Redakteur schreibt: „Dass ausgerechnet dieses Unternehmen offenbar unwissentlich das Zelt für ein Neonazi-Konzert gestellt hat, unterstreicht eine Forderung, die Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) vor wenigen Tagen bei einer Diskussion in Themar erhoben hatte – dass nämlich auch all diejenigen, die zum Beispiel Bier, Bratwürste oder Brötchen an Rechtsextreme für ihre Festivals liefern, dafür sensibilisiert werden müssten, dass sie mit dazu beitragen, solche Veranstaltungen zu ermöglichen. Wenn man verstärkt gegen solche Konzerte vorgehen wolle, müsse man mit solchen Unternehmen sprechen, hatte Ramelow gesagt.“

 

Herr Hausen:

Da fällt mir eine Menge ein und wütend werde ich zugleich. Mir sind Nazis und Kommunisten/Sozialisten so zuwider, dass ich mich unter keinen Umständen in ihre agitatorischen Machenschaften einbinden lassen könnte. Der Weg zur Gesinnungsschnüffelei ist längst betreten. Solidarisierungskampagnen sind immer der Traum von Kommunisten und Sozialisten. Diese Art der Volksfront ist ein Trauma der bürgerlichen Mitte. Wir sind der Nationalen Front sehr nahe. Ich werde mich nie mit Sozialisten oder Nationalsozialisten in eine Reihe stellen, denn ich will kein Gesinnungslump werden, weil ich mich nicht missbrauchen lasse.
So ganz nebenbei: die evangelisch-lutherische Kirche geht im geschichtsträchtigen Lutherjahr seltsame Wege, wie die EKD-Synode in Magdeburg im Dezember 2016 hinlänglich gezeigt hat. Ratschläge kann ich als Nichtkirchenmitglied nicht geben, aber wäre es nicht ratsam, wenn sich die institutionelle Kirche endlich wieder auf die Verkündigung des Evangeliums beruft?
Ach so, jetzt mache ich mich wieder verdächtig. Gab es nicht auch einmal eine sozialistische Zeit in Deutschland, wo die Menschen in harschen Tönen aufgerufen wurden, nicht bei einem Teil des deutschen Volkes zu kaufen. Eine Katastrophe wäre es, wenn sich linke und rechte Sozialisten wieder annähern.

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