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Es lebe das Kabarett!

Leserbrief an alle weiblichen, männlichen und sonstigen Leser.

 

Frau Astrid Rühle, manchmal nennt sie sich auch Astrid Rühle von Lilienstern, hat sich in der Südthüringer Rundschau mit 68er Anstrich zu Wort gemeldet. Da gibt es wenigstens 50 Jahre danach noch etwas zu schmunzeln. Die Grünen gibt es noch! Sie bezeichnet sich als Leserbriefschreiberin. Da Herr Hausen keine Leserin ist, hat er den Artikel trotzdem mit Vergnügen gelesen. Wer weiß schon, wer heutzutage ein Mann ist, bei dem zum Wahn gewordenen Genderproblem. Wäre es nicht endlich an der Zeit, Denkstrukturen zu durchbrechen und maskulin benamte weibliche Körperteile auch im Geschlecht zu ändern. Der Busen, das geht doch überhaupt nicht. Auch Kampfesformeln der mit Ihnen eng verwuselten Linken bedürften der Korrektur. Es müsste doch heißen: „Proletarierinnen und Proletarier aller Länder vereinigt Euch!“ Bei der „Hymne an die Freude“ müsste zumindest ein Hinweis auf die Brüderinnen stehen. Das konnte nämlich Friedrich von Schiller noch nicht wissen. Und was machen wir mit dem dritten Geschlecht, prognostisch mit dem vierten. – So ganz nebenbei: Alfred Emmert darf auch eine andere Meinung als Sie haben. Dass wir seiner Meinung sind, ist kein Zufall, sondern Realität. Auch wir dürfen anderer Meinung sein als Sie und können den Herrn Bundespräsidenten etwas anders einschätzen als der sogenannte Mainstream. Aber eine andere Meinung sofort an die rechte Ecke zu stellen, ist schon dumbes Denken.

Es lebe das Kabarett! In uns und um uns!

Frau Schildburg und Herr Hausen

            Hildburghausen