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Wir würden uns freuen, wenn Sie hier Ihre Meinungen den Hildburghäuser Bürgern mitteilen!
22. Juni 2017 um 19:58
Hans-Jürgen Salier schreibt:
Liebe Frau Götz-Bellmer,
als einer der beiden „Macher“ (Herr Hausen) der Homepage hat es es mich sehr gefreut, Sie auf diesem Wege kennenzulernen. Ihren Großvater, Herrn Oberlehrer Armin Götz, habe ich gut gekannt. Hildburghausen hat ihm viele kulturelle Impulse zu verdanken. Er war ein außerordentlich kluger Mann. Bei seiner zweiten Ehefrau, Erika Götz, hatte ich in den Jahren 1955 – 1957 Klavierunterricht, und da konnte ich Ihren Opa oft sprechen (Jahnstraße 12).
Bleiben Sie eine fleißige Leserin unserer beiden Seiten.
Mit allen guten Wünschen bin ich Ihr
Hans-Jürgen Salier
21. Juni 2017 um 22:52
Monika Götz-Bellmer schreibt:
Armin Götz, der Oberlehrer, war mein Großvater. Deshalb lese ich gerne etwas über diese Stadt.In meinem Buch über meine Vorfahren habe ich meine Besuche dokumentiert. Zu finden unter Historyradio.de
11. Mai 2016 um 21:33
Frau Schildburg und Herr Hausen schreibt:
Liebe Yvonne,
vielen Dank für Ihr Lob. Wir haben noch viel Arbeit vor uns. Gegenwärtig haben wir mehr als 600 Seiten zur Kirchengeschichte Im Landkreis Hildburghausen eingestellt. Weitere 200 Seiten werden hinzukommen. Ein großes Projekt ist die Chronik der Stadt Hildburghausen, die gegenwärtig grundlegend überarbeitet bzw. ergänzt wird. Bei uns gibt es ständig Neuigkeiten zu entdecken. Das Ergebnis: Jeden Tag haben wir auf beiden Homepages 2.000 – 3.000 Zugriffe. Das soll uns erstmal jemand nachmachen. Für Anregungen, Texte und Bilder sind wir jederzeit dankbar.
Viel Spaß beim Entdecken,
Ihre Frau Schildburg und Ihr Herr Hausen
11. Mai 2016 um 20:00
Yvonne Eschrich (geb. Schmidt) schreibt:
Ich schaue immer wieder gern auf diese Seiten, denn so bin ich über die Ereignisse in meiner Geburtsstadt voll im Bilde…. macht weiter so! Viele Grüße
3. Juni 2015 um 15:10
Christopher Dietz schreibt:
Hallo, ich bin auf de Suche nach genealogischen Informationen zu Eduard Kühner und Erna Kühner geb. Wehner, geboren ca. 1890. Für Hinweise bin ich dankbar!
Ein Hoch auf die Super tolle Homepage, gute Aufmachung wunderschöne Bilder.
Viele Grüße von den Silberseen bei Karnickelhausen!
Der Ort gehört zu Haltern am See
Das liegt in NRW, wo auch sonst!
Wer mehr über meine Heimat wissen möchte, der kann auf allen Suchmaschinen: karnickelhausen / Silbersee eingeben.
20. März 2015 um 11:57
Gerd Krauß schreibt:
Sehr geehrter Herr Rommeiß,
was sich in den letzten Jahren in Hildburghausen tut und was passiert, ist auch für mich in vielen Dingen nicht zu begreifen.
Eines ist klar, es gibt Gleiche und Gleichere.
Da werden Immobilien aufgekauft, auch in der Innenstadt und niemand, der vielleicht Ambitionen hat ein Ladengeschäft zu mieten, kann das nicht tun, da die Mieten so exorbitant hoch sind, dass keiner so ein Risiko eingehen würde.
Man möchte Touristen und Besucher in die Stadt locken, doch womit???
Die Innenstadt verkommt mit leeren Schaufenstern, man hat keine Möglichkeit bestimmte Konsumgüter hier zu kaufen, alles wird platt gemacht und das zielgerichtet.
Da wird auch die Stimme des Bürgermeisters die Waagschale nicht beeinflussen. Das Sagen in der Stadt haben andere.
Doch es geht nicht nur um die Expansion Einzelner, von deren Tun der Bürger absolut nichts hat, auch in den Randbereichen der Stadt ist so Einiges nicht in Ordnung. Da werden Flächen abgeholzt, Bäume gefällt, ein Zaun darum und die Brachfläche ist geschaffen. Wozu? Manch einer sagt, es sind Spekulationsobjekte, obwohl zuvor der Anschein einer logischen Verwendung vorgegaukelt wurde. Wozu haben wir dann eine Baumschutzkommission? Doch die so verfahren, brauchen offensichtlich keine Zustimmung, wenn ganze Reihen Pappeln und Birken der Motorsäge zum Opfer fallen.
Ich selbst bin kein Hildburghäuser, wohne aber schon fast 30 Jahre in der Stadt. Und in diesen 30 Jahren ist so viel den Bach runter gegangen, dass ich hier in Hildburghausen gar nicht mehr wohnen möchte.
Ich grüße Sie recht herzlich, wünsche Ihnen alle Gute und hoffe mit Ihnen auf ein Umdenken in Hildburghausen.
Auch der Herr Luft kann in Hildburghausen nicht machen was er will !
Nicht genug , dass eines der schönsten Ladengeschäfte in der Unteren Markstrasse durch den Apothekeninhaber Luft zweckentfremdet als Lagerraum für medizinische Geräte und Ausrüstung genutzt wird , belegt er jetzt mit seinen Lieferautos die dortige Fußgängerzone . Mit welchen Schlüssel auch immer die Pfosten entfernt wurden , es gab dazu keine Genehmigung, auch nicht vom Ordnungsamt .
Herrn König , Leiter des Ordnungsamtes war vor Ort und besah sich die dort geparkten KFZ . Es wurde von Mitarbeitern des Herrn Luft behauptet die Hintereingänge wären nicht frei . Am rückseitigen Eingang befinden sich eine Laderampe und weitere drei Eingangstüren . Auch der Vorbesitzer Herr Marbach hatte dort Lieferungen , auch sperrige Waren , entgegengenommen . Um in die Ladenflächen zu gelangen muss man lediglich 3 Steinstufen überwinden , aber das war den Herren schon zuviel . Die Aussage , die Lieferfirma hätte Freizügigkeit bei der Zulieferung war glatt gelogen . Die Lieferfirma “ Dressel6 Co . “ behauptete für Hildburghausen Sondergenehmigungen für das Aus – und Einladen zu besitzen . ( Was für ein Käse – wer soll denn diese ausgestellt haben ? ).
Die ehemaligen Ladeninhaber NORDMEYER und MENZ& CO würden sich im Grabe umdrehen, aber auch Herr MARBACH ist ins Grübeln gekommen . Als die Rede von Strafzahlung an die Firma Luft im Raum stand , sagte einer seiner Mitarbeiter “ großkotzig “ : “ das bezahlt er mit links aus der Portokasse .“ .
In Hildburghausen wird gemunkelt , dass Luft auch die Obere Etage vom NKD in Beschlag nehmen wird , sowie auch die Räumlichkeiten des ehemaligen Sportgeschäftes . Solche „Monopoly“ – Spieler brauchen wir in Hildburghausen nicht ! Zurück zur regelwidrigen Nutzung der Fußgängerzone . Die Deutsche Post und andere Zulieferer stellen ihre KFZ vor den Pfosten ab und beliefern per Hand , wobei es den Postmitarbeitern ( meist Frauen ) oft sehr schwer fällt die Pakete zu bewältigen . Kürzlich mussten zwölf Steine in der Fußgängerzone erneuert werden, weil sie bereits zerborsten waren . Das waren bestimmt nicht die älteren Herrschaften mit ihren Rollador und auch nicht die Mütter , die ihre Kleinkinder per Kinderwagen in der Fußgängerzone bewegten .
In wenigen Jahren bin ich 80 und ich hoffe , das solche Dinge der Vergangenheit angehören . Unser Bürgermeister und die Stadtverwaltung sollten auch dafür Sorge tragen , dass die Ladengeschäfte wieder besetzt werden und eine Rückübertragung des ehemaligen Ladengeschäftes “ Ihr Platz “ wieder möglich wird . Wir brauchen in den historisch gewachsenen Verkaufseinrichtungen der Altstadt weder Großlager , noch Versicherungs – oder Parteibüros .
Leserbrief von Siegfried Rommeiß Hildburghausen
13.März 2015
30. November 2014 um 08:36
Siegfried Rommeiß schreibt:
LESERBRIEF
Gedanken zu Weihnachten
Viele unschuldige Menschen müssen im Irak und in Syrien ihr Leben lassen . Besonders Kinder und alte Leute stehen den Mördern des IS machtlos gegenüber .
Nach den Sieg über die Hitler – Barbaren schworen sich die Länder der Anti – Hitler – Koalition , dass so etwas nie wieder vorkommen sollte . Man erkannte damals , dass man viel früher hätte reagieren
sollen . Und wie ist es Heute : Nicht anders als damals ! Die Mörderbanden , die im Namen des Islam , die Grausamkeiten gegen die Zivilbevölkerung perfektionierten , können nur mit Gewalt besiegt werden . Ekelhaft ist es , wenn man hört , dass mehr als 600 deutsche Söldner sich am Morden beteiligen . Diese Verbrecher dürften nie wieder deutschen Boden betreten . Die USA und die europäische Union tut , nach meinen Erkenntnissen , viel zu wenig um diesen Terror endgültig zu beenden .
Siegfried Rommeiß , Hildburghausen
24. November 2014 um 08:22
S. schreibt:
Es fehlt an Substanz
———————
Jedermann im Lande kannte
einen, der sich Bodo nannte.
Ja, der Wessi rechts vom Rhein
der wollt´ immer Vorbild sein,
ganz sozial und demokratisch,
fleißig, ernsthaft und pragmatisch,
trotz Angelas Reaktion,
bleibt er doch ein Hurensohn .
Doch die kleine SPD ,
tut den Roten gar nicht weh ,
Ob Taubert oder Bausewein,
schenken Ramelow den Wein,
die Grünen wollen nur die Macht,
auch mit der Stasi wird’s gemacht.
Die Rechnung wird nicht auf sich warten ,
in unsrem schönen Land ,
wenn man schaut in ihre Karten .
bau’n die Linken nur auf Sand.
Mein neues Sprichwort sagt genau :
Rot reicht nicht aus , auch nicht der lange Schwanz .
um Fuchs zu sein und schlau ,
es fehlt den Leuten an Substanz .
S. , 22.11.14
4. Juli 2013 um 19:43
Dietmar Eichhorn schreibt:
Ich finde es klasse, wie sich um Auf-Klärungen der Vergangenheit bemüht wird. Weiter so! In meinem Ahnenforscherforumhätten übrigens auch alle für die Exhumierung gestimmt.
23. April 2013 um 18:42
Ines schreibt:
Sehr geehrter Herr Hammeran,
wir begrüßen Sie als ein Mitglied des Interessenkreises auf unserer Homepage.
War es vielleicht doch Ihr Ziel, das Geheimnis den Hildburghäusern zu entlocken? Warum recherchieren Sie nicht in Frankreich und gönnen dieser Frau die letzte Ruhe? Selbst ein bisschen Habsburger Genmaterial wird das Geheimnis nicht preisgeben. Suchen sie dort, wo man die Wahrheit findet, aber nicht in Ihrem Buch „Dunkelgräfin, Kahlbutz & Co.“ Imposant, aber zu wenige Erkenntnisse. Es sind die Zweifler und Skeptiker, die von außen versuchen, einen Mythos zu zerstören. Gönnt der Frau, unserer Madame Royale, diese Ruhe und sucht die Lösung des Rätsels bei denjenigen, die es verbergen!
22. April 2013 um 17:46
Reiner Hammeran schreibt:
Sieg hin, Sieg her, werte BI!
Tatsache ist, dass die überwältigende Mehrheit der Bürger von HBN – mehr als 8000 – entweder gegen den BI-Antrag gestimmt oder durch WahlverweigerungDesinteresse gezeigt haben. Die Argumente der BI können soooo überzeugend nicht gewesen sein. Also, wer hat nun gewonnen ?
Das Rätsel um die Dunkelgräfin wird gelöst – endlich. Und zwar mit seriös-wissenschaftlichen Methoden und Absichten. Wer was anders vermutet, der ist einfach nur ein schlechter Verlierer.
Gut gemacht, Hildburghausen!
9. April 2013 um 17:14
Siggi schreibt:
Vor den Wahlen möchte ich noch einmal im Gästebuch einige Wahrheiten darzulegen . Eine Bürgerinitiative wäre nicht zustande gekommen , wenn nicht am Anfang ca. 850 Bürger gegen die Exhumierung unterschrieben . Danach waren es noch einmal ca.2000 Bürger die den Bürgerentscheid per Unterschriften forderten. Mit dem Trick , nur 3 Wahllokale zu öffnen , will die Harzer – Connection doch noch zum Ziel kommen , wenn die Anzahl der Wähler zu gering ist . Die rotangehauchten Stadtratsmitglieder würden dann als Sieger dastehen . Egal wie die Wahlen ausgehen , gibt es ein “ Danach “ !!!
11. November 2012 um 01:32
marichens schreibt:
Ganz tolle Seite. Du hast Dir sehr viel Mühe gegeben, das sieht man. Weiter so und liebe Grüße.
27. Oktober 2012 um 16:04
Carolin Philipps schreibt:
Ich bin sehr froh, dass sich diese Bürgerinitiative gebildet hat. Vor über 200 Jahren bekam die „Dunkelgräfin“ das Versprechen, dass sie in Hildburghausen geschützt vor Verfolgungen leben durfte. Dieses Versprechen haben die Hildburghausener auch nach ihrem Tod gehalten, bis heute durch alle politischen Systeme hindurch. Es ist zu wünschen, dass ihre Ruhe im Grab auch über das Jahr 2012 hinaus bewahrt bleibt und ihr Skelett nicht den Blicken von Millionen neugieriger Menschen ausgesetzt wird.Das hat sie nicht verdient.
19. Oktober 2012 um 18:38
Ines schreibt:
Ja, wir werden demnächst ein offenes Form einrichten. Danke für Ihren Beitrag.
Viele Grüße Ines
18. Oktober 2012 um 05:33
dunkelgraefinhbn schreibt:
Liebe streitbare Bürgerinitiative,
ich stamme zwar nicht aus Hildburghausen, interessiere mich aber sehr für dieses Thema. Wie schnell kann man sich an eine Sache gewöhnen, hier ist es Eure Homepage. Es vergeht beinahe kein Tag, an dem ich nicht auf sie klicke. Ihr seid keine Profis, aber das habt Ihr neben Eurer täglichen Arbeit wirklich im Griff und auch ordentlich gestaltet. Gratulation!
Neulich habe ich zu Frau Schwamm gesagt, dass Ihr mir vorkommt, wie das „Fähnlein der sieben Aufrechten“ (frei nach Gottfried Keller). Das stimmt inzwischen nicht mehr. Hunderte Bürger, nicht nur Hildburghäuser, stehen hinter Euch. Auch wenn Männer in der Initiativgruppe sind, die Frauenpower gefällt mir und Euer Einsatz für Euer Hildburghausen. Zeigt es Euren Gegnern klar und deutlich.
Die Legendenbildung hat doch in diesem Zusammenhang schon längst begonnen. Hat doch nicht ein gewisser HS-HBN oder einer mit dem Allerweltsnamen Müller schon im Internet und in der Presse verbreitet, dass andere Leute hinter Euch stehen.
Macht den Leuten Eure Web-Adresse http://www.dunkelgraefinhbn.de bekannt. Manche haben keinen Computer, die haben aber Kinder, Enkel, Verwandte und Bekannte. Zeigt ihnen deren Inhalt.
Einen Wunsch hätte ich noch, denn ich weiß, dass Ihr streitbar seid. Steht zueinander, denn die Verunglimpfungen nehmen mehr und mehr zu, aber darüber wird sicherlich noch sehr ernsthaft zu reden sein.
Vermutlich gibt es gegenwärtig mehr Fragen als Antworten zum Thema.Könntet Ihr nicht eine „Frage- und Antwortseite“ einrichten, die einzelne User beantworten, die zum Thema kundig sind?
Viele Grüße von
Brigitte Schüler
12. Oktober 2012 um 06:17
Siggi Rommeiß schreibt:
Das Grab am Wald
Viele kennen es schon Jahre ,
das Grab am Waldesrand.
Die Königstochter – Gott bewahre,
dort ihre ewige Ruhe fand .
Die Ruhe gilt es zu erhalten ,
gegen geplantes Teufelswerk .
Den Mythos wollen wir verwalten ,
für Totenruh am grünen Berg .
Der Wunsch von Madame Royal,
ihre Grabesruh zu schützen ,
ist den Hildburghäusern nicht egal,
die Proteste mögen nützen .
Siro
11. Oktober 2012 um 21:32
Ulrich Göpfert schreibt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte nur noch einmal, wie in meiner Fotoreportage bereits angegeben, den Satz wiederholen:
„Nur das ungelöste Rätsel birgt noch geheimnisvollen, verwunschenen Zauber wie das einsame Grab am Schulersberg“. Das ist und bleibt meine Meinung dazu!
Einen freundlichen Gruß sendet aus der Nähe von Coburg
Ulrich Göpfert
Freier Journalist
11. Oktober 2012 um 19:05
dunkelgraefinhbn schreibt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch als Nicht-Hildburghäuser Bürger möchte ich Ihnen meinen unmaßgeblichen Beitrag zum Versuch der aktuellen Herkunftsbestimmung der „Dunkelgräfin“ zustellen.
Da von den Befürwortern des Öfteren das Argument des öffentlichen Interesses und des Imagegewinns für die Stadt Hildburghausen ins Feld geführt wird, soll dieser Aspekt einmal betrachtet werden. In der Tat ist mit einem gestiegenen mittelfristigen Interesse im Land an der Stadt Hildburghausen, seiner geschichtlichen und gegenwärtigen Bedeutung zu rechnen. Dieses aber nur dann, wenn sich die royale Herkunft bestätigen sollte. Man sollte sich aber auch mit der Situation vertraut machen, die dann eintritt, wenn ein solcher Nachweis nicht gelingen sollte. Es würde eine Ernüchterung in breiten Kreisen der Bevölkerung zu erwarten sein. War in der vergangenen Zeit des Nichtwissens, des Vermutens ein stetiges Interesse mit dieser brisanten Frage verbunden. Wie viele Veröffentlichungen sind erschienen, für wie viele Menschen war diese Mystik um die beiden Personen eine anziehende Problematik, die auch der Stadt Hildburghausen außerordentlich nützlich war. Und dennoch wies die Grabstätte zeitweise ein unwürdiges Bild auf. Nun stellen Sie sich vor, das Ergebnis der geplanten Untersuchung würde die blaublütige Abstammung nicht belegen können. Innerhalb weniger Jahre wäre der Mythos um die Dunkelgräfin verloren. Wer sollte dann noch die Grabanlage pflegen?
Dem Mitteldeutschen Rundfunk geht es – wie allen TV-Sendern – um die Einschaltquote, also eine kurzfristige „Bereicherung“ des Sendeprogramms. Glaubt denn wirklich jemand ernsthaft, dass sich im Falle einer Negativ-Analyse später noch irgend eine Institution (MDR, Landesregierung, Landratsamt) um diese Angelegenheit kümmern wird?
Meine Meinung lautet: Finger weg, hier haben sich die Abgeordneten der Stadt Hildburghausen verführen lassen. Einer kurzfristigen Kampagne willen muss man nicht den Mythos einer regionalen Besonderheit opfern.
Liebe Frau Götz-Bellmer,
als einer der beiden „Macher“ (Herr Hausen) der Homepage hat es es mich sehr gefreut, Sie auf diesem Wege kennenzulernen. Ihren Großvater, Herrn Oberlehrer Armin Götz, habe ich gut gekannt. Hildburghausen hat ihm viele kulturelle Impulse zu verdanken. Er war ein außerordentlich kluger Mann. Bei seiner zweiten Ehefrau, Erika Götz, hatte ich in den Jahren 1955 – 1957 Klavierunterricht, und da konnte ich Ihren Opa oft sprechen (Jahnstraße 12).
Bleiben Sie eine fleißige Leserin unserer beiden Seiten.
Mit allen guten Wünschen bin ich Ihr
Hans-Jürgen Salier
Armin Götz, der Oberlehrer, war mein Großvater. Deshalb lese ich gerne etwas über diese Stadt.In meinem Buch über meine Vorfahren habe ich meine Besuche dokumentiert. Zu finden unter Historyradio.de
Liebe Yvonne,
vielen Dank für Ihr Lob. Wir haben noch viel Arbeit vor uns. Gegenwärtig haben wir mehr als 600 Seiten zur Kirchengeschichte Im Landkreis Hildburghausen eingestellt. Weitere 200 Seiten werden hinzukommen. Ein großes Projekt ist die Chronik der Stadt Hildburghausen, die gegenwärtig grundlegend überarbeitet bzw. ergänzt wird. Bei uns gibt es ständig Neuigkeiten zu entdecken. Das Ergebnis: Jeden Tag haben wir auf beiden Homepages 2.000 – 3.000 Zugriffe. Das soll uns erstmal jemand nachmachen. Für Anregungen, Texte und Bilder sind wir jederzeit dankbar.
Viel Spaß beim Entdecken,
Ihre Frau Schildburg und Ihr Herr Hausen
Ich schaue immer wieder gern auf diese Seiten, denn so bin ich über die Ereignisse in meiner Geburtsstadt voll im Bilde…. macht weiter so! Viele Grüße
Hallo, ich bin auf de Suche nach genealogischen Informationen zu Eduard Kühner und Erna Kühner geb. Wehner, geboren ca. 1890. Für Hinweise bin ich dankbar!
Ein Hoch auf die Super tolle Homepage, gute Aufmachung wunderschöne Bilder.
Viele Grüße von den Silberseen bei Karnickelhausen!
Der Ort gehört zu Haltern am See
Das liegt in NRW, wo auch sonst!
Wer mehr über meine Heimat wissen möchte, der kann auf allen Suchmaschinen: karnickelhausen / Silbersee eingeben.
Sehr geehrter Herr Rommeiß,
was sich in den letzten Jahren in Hildburghausen tut und was passiert, ist auch für mich in vielen Dingen nicht zu begreifen.
Eines ist klar, es gibt Gleiche und Gleichere.
Da werden Immobilien aufgekauft, auch in der Innenstadt und niemand, der vielleicht Ambitionen hat ein Ladengeschäft zu mieten, kann das nicht tun, da die Mieten so exorbitant hoch sind, dass keiner so ein Risiko eingehen würde.
Man möchte Touristen und Besucher in die Stadt locken, doch womit???
Die Innenstadt verkommt mit leeren Schaufenstern, man hat keine Möglichkeit bestimmte Konsumgüter hier zu kaufen, alles wird platt gemacht und das zielgerichtet.
Da wird auch die Stimme des Bürgermeisters die Waagschale nicht beeinflussen. Das Sagen in der Stadt haben andere.
Doch es geht nicht nur um die Expansion Einzelner, von deren Tun der Bürger absolut nichts hat, auch in den Randbereichen der Stadt ist so Einiges nicht in Ordnung. Da werden Flächen abgeholzt, Bäume gefällt, ein Zaun darum und die Brachfläche ist geschaffen. Wozu? Manch einer sagt, es sind Spekulationsobjekte, obwohl zuvor der Anschein einer logischen Verwendung vorgegaukelt wurde. Wozu haben wir dann eine Baumschutzkommission? Doch die so verfahren, brauchen offensichtlich keine Zustimmung, wenn ganze Reihen Pappeln und Birken der Motorsäge zum Opfer fallen.
Ich selbst bin kein Hildburghäuser, wohne aber schon fast 30 Jahre in der Stadt. Und in diesen 30 Jahren ist so viel den Bach runter gegangen, dass ich hier in Hildburghausen gar nicht mehr wohnen möchte.
Ich grüße Sie recht herzlich, wünsche Ihnen alle Gute und hoffe mit Ihnen auf ein Umdenken in Hildburghausen.
Auch der Herr Luft kann in Hildburghausen nicht machen was er will !
Nicht genug , dass eines der schönsten Ladengeschäfte in der Unteren Markstrasse durch den Apothekeninhaber Luft zweckentfremdet als Lagerraum für medizinische Geräte und Ausrüstung genutzt wird , belegt er jetzt mit seinen Lieferautos die dortige Fußgängerzone . Mit welchen Schlüssel auch immer die Pfosten entfernt wurden , es gab dazu keine Genehmigung, auch nicht vom Ordnungsamt .
Herrn König , Leiter des Ordnungsamtes war vor Ort und besah sich die dort geparkten KFZ . Es wurde von Mitarbeitern des Herrn Luft behauptet die Hintereingänge wären nicht frei . Am rückseitigen Eingang befinden sich eine Laderampe und weitere drei Eingangstüren . Auch der Vorbesitzer Herr Marbach hatte dort Lieferungen , auch sperrige Waren , entgegengenommen . Um in die Ladenflächen zu gelangen muss man lediglich 3 Steinstufen überwinden , aber das war den Herren schon zuviel . Die Aussage , die Lieferfirma hätte Freizügigkeit bei der Zulieferung war glatt gelogen . Die Lieferfirma “ Dressel6 Co . “ behauptete für Hildburghausen Sondergenehmigungen für das Aus – und Einladen zu besitzen . ( Was für ein Käse – wer soll denn diese ausgestellt haben ? ).
Die ehemaligen Ladeninhaber NORDMEYER und MENZ& CO würden sich im Grabe umdrehen, aber auch Herr MARBACH ist ins Grübeln gekommen . Als die Rede von Strafzahlung an die Firma Luft im Raum stand , sagte einer seiner Mitarbeiter “ großkotzig “ : “ das bezahlt er mit links aus der Portokasse .“ .
In Hildburghausen wird gemunkelt , dass Luft auch die Obere Etage vom NKD in Beschlag nehmen wird , sowie auch die Räumlichkeiten des ehemaligen Sportgeschäftes . Solche „Monopoly“ – Spieler brauchen wir in Hildburghausen nicht ! Zurück zur regelwidrigen Nutzung der Fußgängerzone . Die Deutsche Post und andere Zulieferer stellen ihre KFZ vor den Pfosten ab und beliefern per Hand , wobei es den Postmitarbeitern ( meist Frauen ) oft sehr schwer fällt die Pakete zu bewältigen . Kürzlich mussten zwölf Steine in der Fußgängerzone erneuert werden, weil sie bereits zerborsten waren . Das waren bestimmt nicht die älteren Herrschaften mit ihren Rollador und auch nicht die Mütter , die ihre Kleinkinder per Kinderwagen in der Fußgängerzone bewegten .
In wenigen Jahren bin ich 80 und ich hoffe , das solche Dinge der Vergangenheit angehören . Unser Bürgermeister und die Stadtverwaltung sollten auch dafür Sorge tragen , dass die Ladengeschäfte wieder besetzt werden und eine Rückübertragung des ehemaligen Ladengeschäftes “ Ihr Platz “ wieder möglich wird . Wir brauchen in den historisch gewachsenen Verkaufseinrichtungen der Altstadt weder Großlager , noch Versicherungs – oder Parteibüros .
Leserbrief von Siegfried Rommeiß Hildburghausen
13.März 2015
LESERBRIEF
Gedanken zu Weihnachten
Viele unschuldige Menschen müssen im Irak und in Syrien ihr Leben lassen . Besonders Kinder und alte Leute stehen den Mördern des IS machtlos gegenüber .
Nach den Sieg über die Hitler – Barbaren schworen sich die Länder der Anti – Hitler – Koalition , dass so etwas nie wieder vorkommen sollte . Man erkannte damals , dass man viel früher hätte reagieren
sollen . Und wie ist es Heute : Nicht anders als damals ! Die Mörderbanden , die im Namen des Islam , die Grausamkeiten gegen die Zivilbevölkerung perfektionierten , können nur mit Gewalt besiegt werden . Ekelhaft ist es , wenn man hört , dass mehr als 600 deutsche Söldner sich am Morden beteiligen . Diese Verbrecher dürften nie wieder deutschen Boden betreten . Die USA und die europäische Union tut , nach meinen Erkenntnissen , viel zu wenig um diesen Terror endgültig zu beenden .
Siegfried Rommeiß , Hildburghausen
Es fehlt an Substanz
———————
Jedermann im Lande kannte
einen, der sich Bodo nannte.
Ja, der Wessi rechts vom Rhein
der wollt´ immer Vorbild sein,
ganz sozial und demokratisch,
fleißig, ernsthaft und pragmatisch,
trotz Angelas Reaktion,
bleibt er doch ein Hurensohn .
Doch die kleine SPD ,
tut den Roten gar nicht weh ,
Ob Taubert oder Bausewein,
schenken Ramelow den Wein,
die Grünen wollen nur die Macht,
auch mit der Stasi wird’s gemacht.
Die Rechnung wird nicht auf sich warten ,
in unsrem schönen Land ,
wenn man schaut in ihre Karten .
bau’n die Linken nur auf Sand.
Mein neues Sprichwort sagt genau :
Rot reicht nicht aus , auch nicht der lange Schwanz .
um Fuchs zu sein und schlau ,
es fehlt den Leuten an Substanz .
S. , 22.11.14
Ich finde es klasse, wie sich um Auf-Klärungen der Vergangenheit bemüht wird. Weiter so! In meinem Ahnenforscherforumhätten übrigens auch alle für die Exhumierung gestimmt.
Sehr geehrter Herr Hammeran,
wir begrüßen Sie als ein Mitglied des Interessenkreises auf unserer Homepage.
War es vielleicht doch Ihr Ziel, das Geheimnis den Hildburghäusern zu entlocken? Warum recherchieren Sie nicht in Frankreich und gönnen dieser Frau die letzte Ruhe? Selbst ein bisschen Habsburger Genmaterial wird das Geheimnis nicht preisgeben. Suchen sie dort, wo man die Wahrheit findet, aber nicht in Ihrem Buch „Dunkelgräfin, Kahlbutz & Co.“ Imposant, aber zu wenige Erkenntnisse. Es sind die Zweifler und Skeptiker, die von außen versuchen, einen Mythos zu zerstören. Gönnt der Frau, unserer Madame Royale, diese Ruhe und sucht die Lösung des Rätsels bei denjenigen, die es verbergen!
Sieg hin, Sieg her, werte BI!
Tatsache ist, dass die überwältigende Mehrheit der Bürger von HBN – mehr als 8000 – entweder gegen den BI-Antrag gestimmt oder durch WahlverweigerungDesinteresse gezeigt haben. Die Argumente der BI können soooo überzeugend nicht gewesen sein. Also, wer hat nun gewonnen ?
Das Rätsel um die Dunkelgräfin wird gelöst – endlich. Und zwar mit seriös-wissenschaftlichen Methoden und Absichten. Wer was anders vermutet, der ist einfach nur ein schlechter Verlierer.
Gut gemacht, Hildburghausen!
Vor den Wahlen möchte ich noch einmal im Gästebuch einige Wahrheiten darzulegen . Eine Bürgerinitiative wäre nicht zustande gekommen , wenn nicht am Anfang ca. 850 Bürger gegen die Exhumierung unterschrieben . Danach waren es noch einmal ca.2000 Bürger die den Bürgerentscheid per Unterschriften forderten. Mit dem Trick , nur 3 Wahllokale zu öffnen , will die Harzer – Connection doch noch zum Ziel kommen , wenn die Anzahl der Wähler zu gering ist . Die rotangehauchten Stadtratsmitglieder würden dann als Sieger dastehen . Egal wie die Wahlen ausgehen , gibt es ein “ Danach “ !!!
Ganz tolle Seite. Du hast Dir sehr viel Mühe gegeben, das sieht man. Weiter so und liebe Grüße.
Ich bin sehr froh, dass sich diese Bürgerinitiative gebildet hat. Vor über 200 Jahren bekam die „Dunkelgräfin“ das Versprechen, dass sie in Hildburghausen geschützt vor Verfolgungen leben durfte. Dieses Versprechen haben die Hildburghausener auch nach ihrem Tod gehalten, bis heute durch alle politischen Systeme hindurch. Es ist zu wünschen, dass ihre Ruhe im Grab auch über das Jahr 2012 hinaus bewahrt bleibt und ihr Skelett nicht den Blicken von Millionen neugieriger Menschen ausgesetzt wird.Das hat sie nicht verdient.
Ja, wir werden demnächst ein offenes Form einrichten. Danke für Ihren Beitrag.
Viele Grüße Ines
Liebe streitbare Bürgerinitiative,
ich stamme zwar nicht aus Hildburghausen, interessiere mich aber sehr für dieses Thema. Wie schnell kann man sich an eine Sache gewöhnen, hier ist es Eure Homepage. Es vergeht beinahe kein Tag, an dem ich nicht auf sie klicke. Ihr seid keine Profis, aber das habt Ihr neben Eurer täglichen Arbeit wirklich im Griff und auch ordentlich gestaltet. Gratulation!
Neulich habe ich zu Frau Schwamm gesagt, dass Ihr mir vorkommt, wie das „Fähnlein der sieben Aufrechten“ (frei nach Gottfried Keller). Das stimmt inzwischen nicht mehr. Hunderte Bürger, nicht nur Hildburghäuser, stehen hinter Euch. Auch wenn Männer in der Initiativgruppe sind, die Frauenpower gefällt mir und Euer Einsatz für Euer Hildburghausen. Zeigt es Euren Gegnern klar und deutlich.
Die Legendenbildung hat doch in diesem Zusammenhang schon längst begonnen. Hat doch nicht ein gewisser HS-HBN oder einer mit dem Allerweltsnamen Müller schon im Internet und in der Presse verbreitet, dass andere Leute hinter Euch stehen.
Macht den Leuten Eure Web-Adresse http://www.dunkelgraefinhbn.de bekannt. Manche haben keinen Computer, die haben aber Kinder, Enkel, Verwandte und Bekannte. Zeigt ihnen deren Inhalt.
Einen Wunsch hätte ich noch, denn ich weiß, dass Ihr streitbar seid. Steht zueinander, denn die Verunglimpfungen nehmen mehr und mehr zu, aber darüber wird sicherlich noch sehr ernsthaft zu reden sein.
Vermutlich gibt es gegenwärtig mehr Fragen als Antworten zum Thema.Könntet Ihr nicht eine „Frage- und Antwortseite“ einrichten, die einzelne User beantworten, die zum Thema kundig sind?
Viele Grüße von
Brigitte Schüler
Das Grab am Wald
Viele kennen es schon Jahre ,
das Grab am Waldesrand.
Die Königstochter – Gott bewahre,
dort ihre ewige Ruhe fand .
Die Ruhe gilt es zu erhalten ,
gegen geplantes Teufelswerk .
Den Mythos wollen wir verwalten ,
für Totenruh am grünen Berg .
Der Wunsch von Madame Royal,
ihre Grabesruh zu schützen ,
ist den Hildburghäusern nicht egal,
die Proteste mögen nützen .
Siro
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte nur noch einmal, wie in meiner Fotoreportage bereits angegeben, den Satz wiederholen:
„Nur das ungelöste Rätsel birgt noch geheimnisvollen, verwunschenen Zauber wie das einsame Grab am Schulersberg“. Das ist und bleibt meine Meinung dazu!
Einen freundlichen Gruß sendet aus der Nähe von Coburg
Ulrich Göpfert
Freier Journalist
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch als Nicht-Hildburghäuser Bürger möchte ich Ihnen meinen unmaßgeblichen Beitrag zum Versuch der aktuellen Herkunftsbestimmung der „Dunkelgräfin“ zustellen.
Da von den Befürwortern des Öfteren das Argument des öffentlichen Interesses und des Imagegewinns für die Stadt Hildburghausen ins Feld geführt wird, soll dieser Aspekt einmal betrachtet werden. In der Tat ist mit einem gestiegenen mittelfristigen Interesse im Land an der Stadt Hildburghausen, seiner geschichtlichen und gegenwärtigen Bedeutung zu rechnen. Dieses aber nur dann, wenn sich die royale Herkunft bestätigen sollte. Man sollte sich aber auch mit der Situation vertraut machen, die dann eintritt, wenn ein solcher Nachweis nicht gelingen sollte. Es würde eine Ernüchterung in breiten Kreisen der Bevölkerung zu erwarten sein. War in der vergangenen Zeit des Nichtwissens, des Vermutens ein stetiges Interesse mit dieser brisanten Frage verbunden. Wie viele Veröffentlichungen sind erschienen, für wie viele Menschen war diese Mystik um die beiden Personen eine anziehende Problematik, die auch der Stadt Hildburghausen außerordentlich nützlich war. Und dennoch wies die Grabstätte zeitweise ein unwürdiges Bild auf. Nun stellen Sie sich vor, das Ergebnis der geplanten Untersuchung würde die blaublütige Abstammung nicht belegen können. Innerhalb weniger Jahre wäre der Mythos um die Dunkelgräfin verloren. Wer sollte dann noch die Grabanlage pflegen?
Dem Mitteldeutschen Rundfunk geht es – wie allen TV-Sendern – um die Einschaltquote, also eine kurzfristige „Bereicherung“ des Sendeprogramms. Glaubt denn wirklich jemand ernsthaft, dass sich im Falle einer Negativ-Analyse später noch irgend eine Institution (MDR, Landesregierung, Landratsamt) um diese Angelegenheit kümmern wird?
Meine Meinung lautet: Finger weg, hier haben sich die Abgeordneten der Stadt Hildburghausen verführen lassen. Einer kurzfristigen Kampagne willen muss man nicht den Mythos einer regionalen Besonderheit opfern.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Mey