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Kaum überbietbare Realsatire pur

 

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

 Nach dem Haarewaschen habe ich heute keinen Fön gebraucht. Das Kopfschütteln nach dem „Thüringen-Journal“ ließ meine Haartracht von alleine trocknen. Uwe Höhn, noch vor wenigen Stunden stellvertretender Landtagspräsident, jetzt kommt der befördernde Abstieg als Staatssekretär ohne Landtagsmandat in die Politikniederungen, der Verfechter des gigantischen Großkreises Südthüringen. Da kann natürlich ein unvoreingenommenes Bild in die Politik eingebracht werden, seltsam, Herr Bausewein, eigentlich müsste er Brausewein heißen, hatte mal wieder einen genialen Personalvorschlag. Hat da jemand was geraucht? Das brachte selbst die eigenen Genossen in Wallung. Keiner braucht ihn, aber ab und an steigt er aus den Niederungen der Provinz auf. Und dafür belohnt man ihn mit einem neuen Pöstchen, auch wenn niemand so richtig weiß, wofür er eigentlich steht. Ja, eigentlich hätte er nach so viel Parteiarbeit auch mal zum Helden werden können, aber zur Verhinderung der rot-rot-grünen Koalition schwang er sich einst nicht auf, angeblich ist er ja kein Mann, der auf der Seite der LINKEN steht. Das sagte er oft genug. Die Wirklichkeit ist eine andere. Niemand will ihn, keiner braucht ihn. Mehr fällt mir zu ihm nicht ein.

 

Herr Hausen:

Es geht nur noch um Pöstchen, das Abfassen der reichlich fetten Diäten. Das letzte Aufgebot ist am wirren Wirken. Zu viele Bauernopfer sind einem klugen Schachspiel sehr zuwider. Der König ist nicht mehr geschützt und simples Schwadronieren über die Ungerechtigkeiten in der Welt wird den tapfer twitternden Bodo auch nicht mehr retten. Er ist doch nicht in der Lage, diesen konzeptlosen Haufen sach- und fachgerecht zu führen. Schuldige sieht er nie in den eigenen Reihen, sondern immer nur beim politischen Gegner. Eine politische Witzfigur ist er, aber gut gemanagt, und überall ist man der Meinung, das mit rot-rot-grün funktioniert. Nein, sie stehen sich eigentlich selbst nur noch im Wege. Die Pöstchen und das Geld halten sie noch zusammen. Ein wenig mehr Charakter, und der tapfere Bodo räumt kommende Woche in der Staatskanzlei seinen Schreibtisch.– Übrigens zu Uwe Höhn mit dem SPD-Mandat gäbe es da noch eine Menge mehr zu sagen. Dermaleinst schaffte er es in seinem Dörflein nicht, einige Genossen um sich zu sammeln, um als SPD-Genosse politische Karriere zu beginnen. Die Feuerwehr diente als Vorwand. 1993 hatte er schon seltsame Vorstellungen zur von der CDU angezettelten Kreisgebietsreform. Nein, für den Landkreis Hildburghausen hatte er nie viel im Sinn, höchstens auf den schmalen Lippen. Dass er dann auch mal den Schreibtisch des Landrats für sich in Anspruch nehmen wollte, daran sei nochmal erinnert und auch an die bemerkenswerte Wahlniederlage. Als strammer Parteiarbeiter führte er so manchen hundertprozentigen Parteigenossen durch den Landkreis, erinnert sei an Scharping, Lafontaine, Gerhard Schröder und, und, und. Man vergisst so schnell, die Großen dieser Politik. Mancher Bock wird eben irgendwann zum Gärtner [gemacht] und ist eben auch noch stolz.

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