Erfolgsgeschichte einer kroatischen Familie

Frau Schildburg zu Herrn Hausen: 

„Herr Hausen, Herr Hausen! Ich weiß nicht, was da vor sich geht, doch in unserem beschaulichen Hildburghäuser Landkreis scheint sich ein Sommermärchen ereignet zu haben!
Ausgerechnet in dem kleinen Dörfchen Bockstadt bei Eisfeld, hier hat sich die Geschichte abgespielt. Hast Du etwas darüber mitbekommen?“

Herr Hausen:

„Ja Frau Schildburg, Du hast recht. Ich habe den Artikel gelesen.
In Bockstadt gibt es den Familienbetrieb SalierDruck. Es ist eine Digitaldruckerei, die vorrangig Aufkleber und Werbeschilder produziert.
Seit Monaten suchten sie nach einem geeigneten Drucker, doch hier in der Gegend war einfach kein geschultes Fachpersonal zu finden. Doch dann, so schrieben sie, kam eines Tages eine Bewerbung per E-Mail...

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Der Weg zur Gesinnungsschnüffelei ist längst betreten

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Die Retter der Demokratie sind unterwegs. Ich lese gerade auf Seite 3 der Regionalzeitung im Vorspann eines Artikels: „Rechtsrock-Konzerte wie in Themar finden auch statt, weil nicht alle Unternehmen sich weigern, mit Neonazis Geschäfte zu machen. Oder Firmen gar nicht wissen, mit wem sie sich einlassen.“
Dann wird eine Zeltverleihfirma in Erfurt hervorgekramt und öffentlich vorgeführt. … Kaum zu glauben!
Einige Zeilen weiter lässt der Journalist den tapferen Bodo aus der glorreichen Freistaatsregierung zu Wort kommen, dem es immer ein Herzensbedürfnis ist, der geknechteten Menschheit die Welt aus seinem kleinen Fokus zu erklären. Der Redakteur schreibt: „Dass ausgerechnet dieses Unternehmen offenbar unwissentlich das Zelt für ein Neonazi-K...

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Die Unglaubwürdigkeit der Linksregierung

Liebe Leser,
Auf unseren Seiten gibt es keine Parteienunterstützung, aber in diesem Falle geht es um Wahrheit und Demokratie gegen die Lügen der Nachfolge-SED.

Ihre Frau Schildburg und Herr Hausen


Sehr geehrte Damen und Herren,

bereits im Mai 2016 habe ich die Landesregierung um eine Bewertung bezüglich der Tatsache gebeten, dass immer häufiger Rechtsrockkonzerte unter dem Deckmantel der politischen Kundgebung stattfinden. Auf einer analytischen Aussage aufbauend, hätten rechtzeitig Gegenmaßnahmen abgeleitet werden können. Im Vorfeld meiner Anfrage (2016) hatte ein Hasskonzert mit 3500 Teilnehmern in Hildburghausen stattgefunden. Im Jahr davor (2015) waren es bereits 1500 Teilnehmer.

Als Antwort auf diese Frage (Frage 4, Dokument beigefügt) erhielt ich von Innenstaatssekretär Götze...

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Die nicht begreifbare Welt der Extreme

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ich sinniere wieder mal, lieber Hausen, weil es mir vielleicht gar nicht mehr so in Deutschland gefällt, genauer gesagt in Thüringen. Zwanzig Jahre jünger, und ich wandere aus. Ist es das, was man mit der Politik erreichen will?
Für morgen wird schon seit Wochen das riesige Rechtsrock-Konzert in der Presse angekündigt. Hauptakteur ist natürlich die LINKE, die sich dagegen echauffiert. Ich habe die „Nazikeule“ langsam satt. Was hat man nicht alles versucht! Klagen wurden eingereicht, weil aber diesen nach Demokratie vom Gericht nicht stattgegeben wurden, trug man sich mit dem Gedanken, Gülle auf die benachbarten Wiesen aufzubringen. Eine typisch linke Art und Weise, die wenigstens nicht alle tragen konnten...

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Minus mal Minus ist Plus und der Hildburghäuser Rülps

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Harzer ist mal wieder in Sonneberg aufgetaucht, im Wahlkreis Hildburghausen II/Sonneberg II hat er seinen Listenplatz der SED-Nachfolgepartei Die LINKE. Sein Büro hat er kurioserweise in Meiningen. Jetzt will er es wohl wissen, vermutlich ist er zu Höherem geboren. Aber das geht mich nix an. Laut – wie so oft – ist er in Sonneberg geworden, der SED-Bezirksparteischulschüler des Herbstes 1989, und mit dem Coburger SPD-Landrat hat er sich angelegt, der ihm zwar körperlich unterlegen, aber geistig mindestens drei Nummern höher steht. In den Bundestag will der Politikabsahner Harzer, dabei sollte er eigentlich ordentlich arbeiten, er bringt doch ohnehin nicht viel auf die Reihe. Rülps, sage ich!

Herr Hausen: 

„Sag‘ mir, wo du stehst“, hieß...

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Rot-rot-grüne Landesregierung und die Thüringer Identität

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

„Kerzenlicht 2017“ hat mich angerufen und hat mir eine schöne Woche gewünscht. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass der Grund ein anderer war, denn er monierte, weshalb wir uns nicht zu den tolldreisten Politikdilettanten der rot-rot-grünen Landesregierung in Erfurt äußern. „Warum?“, fragte ich, „du weißt doch selbst, sich mit dieser Art Politiker herumzuärgern, ist vertane Lebenszeit.“ Vor wenigen Tagen fuhren sie wieder Kuschelkurs bei Halbzeit und lobten sich ob der tollen Erfolge gegenseitig. Der Himmel begann beinahe zu weinen, vielleicht erbarmte er sich auch wegen der gutbezahlten Stümper.

Herr Hausen:

Dieser Haufen um den tapferen Hauptschüler Bodo ist schon ein Jammertal...

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Die Demokratie in Deutschland und ihre Scheinheiligen

Frau Schildburg:

 Die gute Tagesstimmung ist vorbei. Bevor ich meinen Badeanzug eingepackt hatte, schaute ich nochmal ins Netz. Entsetzlich! In Schleswig-Holstein hat ein Gastwirt die „Schnauze voll“ und schließt sein Gasthaus. Im März fand dort eine Veranstaltung der AfD mit Frauke Petry statt. Jetzt kann er sich des psychischen Terrors und der Attacken auf seinen Betrieb kaum noch erwehren. Die „Kieler Nachrichten“ haben das gemeldet. Haben wir das Grundgesetz inzwischen außer Kraft gesetzt? Sind wir inzwischen in der Diktatur gelandet? Vielleicht gibt es sie doch, die Diktatur der Demokratie? Unsäglich! Das macht mich betroffen. Wie sagte doch Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778), der bedeutendste Philosoph der europäischen Aufklärung:
„Ich bin zwar anderer Meinung al...

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Citymanager – Flüssiger als Wasser: überflüssig

Frau Schildburg:

Ach, Hausen, gerne wäre ich gestern bei der Auftaktveranstaltung zur Belebung des Einzelhandels in der Innenstadt dabei gewesen. Aber die Zeit fehlte mal wieder. Doch, was ich heute so im Blättchen über die Diskussionen lese, stimmt mich ein wenig nachdenklich. „Wir brauchen einen Citymanager“, so der „gemeinsame Tenor“, vielleicht auch „gemeinsamer Nenner“.

Herr Hausen:

Ja, liebe Schildburg, ich war auch etwas überrascht, das klingt fast wie Selbstaufgabe des Einzelhandels. Haben wir das wirklich nötig? Immerhin war ein Profi vor Ort, der erklärte: „Absatzpolitische Defizite sehe ich schon, das reicht von der Schaufenstergestaltung über den Eingang bis hin zur Sortimentszusammensetzung

Frau Schildburg:

Alles schön und gut, Recht hat Dr...

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Guter Rat – Schlechter Rat – Zahnrad

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ein fröhlicher User hat gefragt, weshalb wir uns in letzter Zeit so wenig zu dem realen deutschen Politikirrsinn äußern. Es sei doch unsäglich, was da alles nicht passiert, wenn die Labertaschen in den Talkshows sich nach Harmonie bei laufenden Kameras mit Null-Aussagen begiften, ob sie nun den Doktortitel wie die Kommunistin und sich ständig wiederholende Frau Dr. Wagenknecht tragen, die Ober-Null-Nummer oder der Oberplapperer Gysi, Oppermann oder der Zehnklassenschüler Schulz mit Nullahnung oder gar die unselige Frau Storch. Die Wirtschaft funktioniert, deutsches Unternehmertum schafft es auch ohne Politiker, egal welcher Farbe sie in der Farbenskala sie huldigen. Deutschland hat es geschafft. Deutschland funktioniert, manchmal...

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Straufhain,

nichts ist Frau Schildburg und Herrn Hausen wichtiger!

Frau Schildburg zu Herrn Hausen:

Ach, lieber Hausen, ich bin die letzten Tage so frustriert und deprimiert. Ständig überlege ich, wie ich es anstellen könnte, dass sich die Gemeinde Straufhain in der Gebietsreform doch zu unserem schönen Städtchen Hildburghausen bekennen könnte. Ich fände es so einmalig gut, schon mal wegen unserer einzigartigen gemeinsamen Geschichte um Madame Royale.

Herr Hausen:

Irgendwelche Leute haben hier nicht richtig nachgedacht. Nicht umsonst gehörten die meisten Gemeindeteile des heutigen „Straufhain“ schon früher zum Amtsgerichtsbezirk Hildburghausen. Ja, deine Gedanken kann ich nachvollziehen...

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