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Stammberger, Günter

Stammberger, Günter     

 

 

 

 

       Günter Gerhard Erich Stammberger
       *   27. Dezember 1933, Sonneberg  

 

 

 

 

 

Pfarrer (evang.-luth.), Hildburghausen

27. Dezember 1933
* Günter Gerhard Erich Stammberger, Sonneberg als einziges Kind der Eheleute Georg Stammberger und Elsa, geb. KochVater: FeinmechanikerMutter: Spielwarenarbeiterin
1948
Konfirmation in der Evang. Stadtkirche St. Peter in Sonneberg, danach aktive Mitarbeit in der „Jungen Gemeinde“ der heimatlichen Kirchgemeinde
1948 – 1952
Besuch der Oberschule Sonneberg, Übernahme der „Jungschararbeit“ in der Kirchgemeinde Sonneberg
1952 – 1955
Besuch des Kirchlichen Seminars (Katechetenseminar und Kirchenmusikschule der Evang.-luth. Kirche in Thüringen) mit Abschluss des B-Katechetenexamens der Thüringer Landeskirche
1955 – 1959
Katechetischer Dienst (Christenlehrearbeit) in der Kirchgemeinde in Bad Salzungen und ihren Filialorten mit praktischer Vorbereitung auf den späteren Pfarrdienst. Besondere Schwerpunkte: Kindergottesdienstarbeit und zeitweise Leitung der „Jungen Gemeinde“

Ende 1959/

Anfang 1960

Übernahme in den geistlichen Dienst der Evang.-luth. Kirche in Thüringen als Pfarrassistent und darauf folgende Ausbildung am Predigerseminar der Thüringer Landeskirche in Eisenach
1961
Eheschließung mit der Krankenschwester Katharina Heise aus Bad Salzungen (geb. 03.01.1938)
1961
Ablegen des Pfarrvikar-Examens in Eisenach. Ordination am Reformationstag, 31.10.1961, in der St.-Georgen-Kirche in Eisenach durch Landesbischof Dr. Moritz Mitzenheim
1961 – 1974
Tätigkeit in der 1. Pfarrstelle in Frankenheim/Rhön mit Filialgemeinde in Birx in der Superintendentur Dermbach/Rhön
1965 – 1967
Im Rahmen der „Weiterbildung für Pfarrvikare“ theologische Weiterbildung zum 2. theologischen Examen und abschließender Ernennung zum Pfarrer der Evang.-luth. Kirche in Thüringen
1967

Geburt des Sohnes Martin

1974 – 1996
Nach Wechsel der Pfarrstelle aus der Rhön ins Obere Werratal dann 23 Jahre Pfarrer in Pfersdorf/Hildburghausen mit den Filialen Leimrieth und Zeilfeld. Als zusätzliche Dienste: Vakanzverwaltung in Reurieth mit Beinerstadt (2 Jahre) und Gleicherwiesen und Linden (7 Jahre). Wahl zum Vertrauenspfarrer des Hildburghäuser Pfarrkonvents und zum Archivpfleger der Superintendentur
Ab Januar 1997

Eintritt in den Ruhestand („Pfarrer i. R.“) und Umzug nach Hildburghausen. 31.10.2011 Begehen der Goldenen Ordination.

Im Ruhestand 1997 – 2013 regelmäßiger ehrenamtlicher Predigt- und Gemeindedienst in der Superintendentur Hildburghausen.

 

Mitarbeit in den Vereinen:

  • Freunde der Sternwarte Sonneberg
  • Hennebergisch-Fränkischer Geschichtsverein
  • Kirchen- und heimatgeschichtliche Arbeiten mit den Schwerpunkten Reformationsgeschichte und Dreißigjähriger Krieg sowie örtliche Heimatgeschichte des südthüringisch-fränkischen Raumes

Ehrenamtlicher Archiv-Pfleger des Pfarrarchivs Pfersdorf/Hildburghausen

Werkeverzeichnis von Günter Stammberger

 

– Martin Luthers Beziehungen zum Raum Hildburghausen – Sonneberg und einigen unterfränkischen Orten. In: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins, Bd. 13. – Kloster Veßra, Meiningen/Münnerstadt, 1998, S. 93 – 122

– Auszüge aus der „Schulchronik“ des Lehrers Johann Peter Kühnert in Pfersdorf (1815 – 1826). In: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins, Bd. 14. – Kloster Veßra, Meiningen und Münnerstadt, 1999, S. 177 – 194

– Die Altöttinger Mirakelberichte des Jacobus Issikkemer (1495 – 1497) und die Ortschaft Leimrieth bei Hildburghausen. In: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins, Bd. 15. – Kloster Veßra, Meiningen und Münnerstadt, 2000, S. 151 – 156

– Der Bruderkrieg von 1866 in den Aufzeichnungen von Ernst Traugott Hunnius, Pfarrer von Aschenhausen/Rhön. In: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins, Bd. 17. – Kloster Veßra, Meiningen und Münnerstadt, 2002, S. 161 – 174

– Auswahl-Bibliographie Armin Human. In: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins, Bd. 18. – Kloster Veßra, Meiningen und Münnerstadt, 2003, S. 29 – 38

– Felix Rauschardt, ein Fürstlich-Sächsischer Haupt- und Amtmann in Römhild, Eisfeld und Kloster Veilsdorf zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. In: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins, Bd. 20. – Kloster Veßra, Meiningen und Münnerstadt, 2005, S. 117 – 136

– „Schwere Jahre für eine kleine Stadt“ – Hildburghausen und seine Cent-Dörfer in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges , 1618 – 1648. Ein Situationsbericht. – Eigenverlag, Hildburghausen, 2005

– Besinnung. Andachten von Günter Stammberger (Pfr. i. R.): Werbeservice und Notensatz Steffen Fischer, Hildburghausen, 2007

Erinnerungen an Heldburgs „Großen Sohn“, den Theologen Johann Gerhard (1582 – 1637). Eine Nachlese zur 1175-Jahrfeier der Stadt Heldburg im Sommer 2012 und zugleich an Johann Gerhards 430. Geburts- und 375. Todestag desselben Jahres. – Eigenverlag, Hildburghausen, 2012

– mit Felix Wieczorek: Festschrift 675 Jahre Leimrieth in Thüringen. Festwoche vom 07.08.1992 – 16.08.1992. – Gemeindeverwaltung Leimrieth, 1992

– mit Joachim Neubert, Martin Hoffmann und Bernhard Großmann (Fotos): Die Kirchen im Landkreis Hildburghausen […] nichts anderes als Gottes Haus … die Pforte des Himmels … – Verlag Frankenschwelle KG, Hildburghausen, 2005