sowie die Grünen in Thüringen
Frau Schildburg zu Herrn Hausen:
Ach Hausen, lange haben wir nichts mehr von uns hören lassen, das werden wir in Zukunft wieder ändern müssen. Die großen Manuskripte haben die Zeit gebunden, aber auch darüber werden sich unsere Leser noch dieses Jahr freuen können. – Ich befinde mich momentan politisch in ständiger Unzufriedenheit. Irgendwie habe ich so ein dumpfes Gefühl, dass sich eine sozialistische Schlinge immer fester um meinen Hals zieht. Das hatten wir schon mal, doch diesmal scheint es wesentlich schlimmer. Und alles im Sinne einer stets geheuchelten Freiheit und Gerechtigkeit, die eigentlich nur noch wenige Freiheiten zulassen. Es ist die Gleichmacherei, die uns in Pfuhl und Sumpf geraten lässt, mit dem ich nicht umzugehen weiß. Am liebsten möchte ich alles hinausschreien, wie und was ich darüber denke. Sind wir schon so weit abtrünnig geworden, dass die Leitlinien unserer Kultur, die Achtung unserer Vorfahren, die christliche Nächstenliebe, eine intakte Familie und die freiwillige Hilfe von Bedürftigen brutal ausgenutzt werden?
Herr Hausen:
Recht hast du, liebe Schildburg: Der Staat scheint sich tatsächlich immer mehr zu erdreisten, tiefer in unsere privaten Lebensbereiche einzudringen und absichtlich die über Jahrhunderte unserer Kultur gewachsenen Strukturen zu zerstören.
Frau Schildburg:
Mir scheint, es geht doch nur noch um Macht und Geld. Die Steuerzahler, wir einfachen Bürger, scheinen doch nur noch zu existieren, um außer der regelmäßigen Zahlung in der Versenkung zu verschwinden. Allen voran die Grünen, Katrin Dagmar Göring-Eckardt, geb. Eckardt (* 3. Mai 1966 in Friedrichroda), eine deutsche Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen, die im Bundestag sitzt, und behauptet: „Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche, die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.“ oder der Kommentar aus 2015: „30 Prozent mit Migrationshintergrund, Ossis nicht mitgerechnet“.
Hallo, Ossis? Solche Aussagen sind erschütternd. Ich glaube nicht, dass sie auch nur annähernd die Ziele unserer Friedlichen Revolution 1989 von sich gibt, wofür eigentlich Bündnis 90/Die Grünen stehen sollte?
Herr Hausen:
Die Grünen müssen zu recht um ihre Fünf-Prozent-Hürde bei der nächsten Landtagswahl in Thüringen bangen, in der Partei haben sich doch die größten Dummköpfe und Faulenzer – oder sind es nur Fantasten – vereint, nichts haben sie richtig hinbekommen. Nützlich für den Steuerzahler sind sie nur gewesen, wenn sie ihr Studium abgebrochen haben. Ihnen geht es nur um Macht. Wie eine Schlampe steigen sie mit jedem ins Bett oder gehen Koalitionen ein. Die anderen etablierten Parteien sind ihnen inzwischen nicht unähnlich, Machtstreben heißt das Zauberwort. Der Steuerzahler wird es schon richten – ihre teuer bezahlten erneuerbaren Energien. Mit ihnen richten sie die Umwelt schneller hin als mit fossilen Brennstoffen. Das Insektensterben innerhalb kürzester Zeit ist u. a. den massenhaften Biogasanlagen zu verdanken, deren Abfälle dann auf die Äcker ausgebracht werden. Gülle hat kaum jemandem geschadet, wenn man sie kontrolliert ausbringt. Und wer in seinem Umfeld noch ein paar Seeadler, Rote Milane, Bussarde … hat, Ratschfatsch sind sie geschreddert. Es mögen noch viele Blitze vom Himmel kommen und diesen gigantischen Unsinn abfackeln.
bayernmann 12. April 2018 at 13:38 Mir ist nicht klar, ob sich die Damen und Herren Schreiberlinge von pi-news absprechen oder ob es tatsächlich Zufall ist: seit über 2 1/2 Jahren ist unser Land täglich dem Untergang geweiht, Sodom und Gomorrha können jede Sekunde heraufziehen und überhaupt und sowieso verändern wir uns kontinuierlich und dauerhaft in einen islamischen Staat. Das ist der Beweis: das System wirkt.Wer, wie ich mal unterstelle, intelligent und Herr seiner 5 Sinne ist, und dann die dramatischen Veränderungen und in diesem Land nicht bemerkt, geschweige denn die daraus resultierenden möglichen Folgen übersieht, der ist entweder völlig erfahrungsresistent , Opfer des Systems oder Mitglied bei den Grünen. Dieser Text ist mit niemanden abgesprochen.