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Windeln am Römersbach in Hildburghausen und

Das Aushängeschild an Brauseweins Stirn

Frau Schildburg etwas knurrig zu Herrn Hausen:

Wer die vielen Windeln am Hildburghäuser Römersbach entsorgt, ist nachvollziehbar. Es ist dieselbe Art von Mensch, die ihre Kinder am Häfenmarkt auf die Rosenbeete machen lässt oder sonst ihre Exkremente mitten in der Stadt entsorgt … . Das wird noch ein Riesenproblem, mit dem sich unser Städtchen die nächste Zeit zusätzlich rumplagen muss, und niemand wird es offen aussprechen. Man könnte ja Hass schüren und die rechte Unvernunftsecke stärken. Nichts sagen und erdulden, das ist aber auch keine Lösung. Oder sind wir schon soweit?
Mit der SPD geht es weiter bergab, in Thüringen haben sie schon mit der Koalition der Linken verloren, das Aushängeschild kann sich Brausewein an die Stirn nageln, denn er hat den unanständigen und unverträglichen linken Brei zusammengerührt und das Volk gelinkt.

Herr Hausen:

Der Name Brausewein ist bei Dir auch schon fester Bestandteil. Nein, das wird nichts mehr mit der alten Tante SPD. Weder so noch so. Auch von Verzwergung kann bei mir kaum die Rede sein, die SPD macht sich flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig. Wenn die Generation der Mittfünfziger noch altert, die vielen Genossen im Beamtenstand in den Rathäusern oder an der pädagogischen- oder an der Rentnerfront aufgebraucht sind, muss man sich –zumindest in Thüringen – um die Fünf-Prozent-Klausel kümmern. Nach dem langweiligen Schnarchen des linken Robin-Hood-Vereins, der Mischung aus Stasi, bürgerlichen Revoluzzertums und eines eigenartig verstanden Humanismus unter dem tapferen Bodo hat auch eine Menge mit den Windeln zu tun. Voller Inbrunst kann man da nicht mehr singen: „Wann wir schreiten Seit‘ an Seit‘ und die alten Lieder singen und die Wälder widerklingen“. Das beinahe zur Hymne gewordene Lied aus den Jahren 1914/15, das auch gerne die Nationalsozialisten und Kommunisten mit ergänzenden Strophen gesungen haben, ist nicht mehr der Hit. Das Lied klingt eher wie ein missverstandener Trauergesang.

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